Doris Reimann interviewt Judith Geiß – sie gibt spannende Einblicke zu The Bridge und privat
Die Winterpause des Übernahme als Chance Podcasts ist angebrochen. Dennoch bietet Ihnen Judith Geiß in dieser Zeit spannende Einblicke in die Welt rund um The Bridge, ihr privates Leben und vieles mehr.
Mehr Informationen zu Doris Reimann finden Sie unter: https://dorisreimann.com
Judith Geiß berichtet im Interview unter anderem über:
👉 Charity-Projekte und die Entstehung des Podcasts
👉 das Thema Pressearbeit und wie Frau Geiß es mit ihren Beiträgen in zahlreiche bekannte Zeitschriften geschafft hat
👉 das wichtige Thema der Nachfolge
👉 woher Judith Geiß ihre Inspirationen bezieht und warum eine Markenanmeldung sinnvoll sein kann
👉 ob sie bald wieder auf großen Bühnen als Speakerin unterwegs ist
👉 und wer eigentlich die Interviewpartnerin Doris Reimann ist
Nur kurz vorab, Sie lesen lieber anstatt zu hören? Dann finden Sie unter den Playern das Transkript zum Interview.
Freuen Sie sich auf Teil 1 des Interviews durch Doris Reimann, die einmal mit Judith Geiß die Seiten tauscht und in dieser Episode mit ihr über Charity-Projekte, die Entstehung des Podcasts und vieles mehr spricht.
Freuen Sie sich auf Teil 2 des Interviews rund um Judith Geiß und The Bridge mit Doris Reimann. Hier geht es um das Thema Pressearbeit und wie Judith Geiß es mit ihren Beiträgen in zahlreiche bekannte Zeitschriften geschafft hat. Außerdem sprechen die beiden Expertinnen über das wichtige Thema der Nachfolge.
Jetzt geht es weiter mit Teil 3 des Winterspecials. Erfahren Sie im Interview, woher Judith Geiß ihre Inspirationen bezieht und warum eine Markenanmeldung sinnvoll sein kann.
Die Winterpause des Übernahme als Chance Podcast neigt sich mit der vierten und damit letzten Bonusepisode dem Ende zu. Erfahren Sie hier, von welcher Literatur Judith Geiß sich besonders angesprochen fühlt, ob sie bald wieder auf großen Bühnen als Speakerin zu sehen und hören sein wird und wer ihre Interviewpartnerin Doris Reimann eigentlich ist.
Transkript der Podcast-Folgen, Teil 1:
Speaker1: [00:00:00] Übernahme als Chance. Der Podcast von und mit Judith Geiß. Sie und Ihr Unternehmen sind von einer Übernahme betroffen? Dann sind Sie hier genau richtig. Judith Geiß, die Expertin für US amerikanische Übernahmen im deutschsprachigen Raum, teilt mit Ihnen wertvolle Tipps und Tricks und zeigt Ihnen, wie Sie diese Veränderung für sich und Ihr Unternehmen nutzen können. Ganz nach dem Motto: take the chance.
Doris Reimann: [00:00:24] Hallo und herzlich willkommen zum Podcast Übernahme als Chance von Judith Geiß. Die Stimme, die Sie hier heute hören, wird Sie vielleicht etwas verwundern, denn es ist nicht die Judith, sondern mein Name ist Doris Reimann. Und Judith hat mich gebeten, einmal die Seiten zu tauschen und sie für ihren eigenen Podcast zu interviewen, was ich natürlich total gerne mache. Hallo Judith, willkommen zu deinem eigenen Podcast.
Judith Geiß: [00:00:54] Hallo Doris, schön, dass du dich bereiterklärt hast, heute hier zu sein und dieses neue Format einfach mal auszuprobieren.
Doris Reimann: [00:01:01] Ja, sehr gerne. Wir fangen einfach mal an. Ich soll dir heute einfach mal so ein paar Fragen stellen. Und da wir uns ja ziemlich gut kennen und ich auch deinem Podcast folge, will ich natürlich nicht so viel wiederholen. Aber ich möchte ganz gern mal anfangen mit einer Sache, nämlich mit dem ehrenamtlichen Engagement. Wer dir folgt, wird bestimmt mitbekommen haben, dass du dich für das Kinderhospiz Sterntaler einsetzt, unter anderem. Und da nimmst du ja jedes Jahr an dem Spendenlauf teil. Und du forderst ja auch immer gerne auf, dass auch andere sich beteiligen können, weil deine Firma sich natürlich dann auch mit Spenden beteiligt. Und das hängt davon ab, wie viel die Leute tatsächlich laufen. Und ich mache ja da auch schon jetzt seit zwei Jahren mit, gemeinsam mit meinem Hund Izzy. Aber vielleicht magst du ein bisschen mehr dazu erzählen, was es damit auf sich hat, wie es dazu kam vielleicht auch und warum es dir so ein wichtiges Anliegen ist.
Judith Geiß: [00:02:00] Ja, also den Spendenlauf an sich gibt es schon neun Jahre, das heißt ein bisschen kürzer wie jetzt mein Unternehmen. Und beim ersten Jahr habe ich davon gar nichts mitbekommen. Das heißt, wir sind im zweiten Jahr eingestiegen und eigentlich war der Haupttrigger, dass wir was Gutes tun verbinden wollten mit einem Team Event. Und im ersten Jahr glaube ich, da war es total verregnet, also nicht so toll mit dem Event, aber über die Jahre hat sich das so richtig entwickelt. Und so wie du gesagt hast, wir haben immer mehr Teilnehmer gewonnen, die dann einfach aus unterschiedlichen Gründen gesagt haben: hey, das finden wir toll, dass wir das hier unterstützen vom Kinderhospiz und ja, durch Corona natürlich bedingt sind einmal die Spenden fürs Kinderhospiz und für viele andere Einrichtungen, die wir unterstützen, natürlich eingebrochen. Aber mein Ziel war es auch, trotz dieser Zeit, sage ich jetzt mal, weiter zu unterstützen oder sogar noch eine Schippe drauf zu legen. Es war so, dass 2019 die Tanja Braun ja auch entschieden hat, dass das jetzt fester Bestandteil in ihrem Kalender ist und somit im ersten Jahr 65 Kilometer auf einer 400 Meter Bahn gelaufen ist. Jetzt in diesem Jahr waren es 60 Kilometer. Aber auch nur bedingt dadurch, dass schlicht und ergreifend die Zeit kürzer war. Aber letztendlich, und das hat es dieses Jahr auch wieder gezeigt, ist dieser Team-Charakter, Freunde, Familie, die mitmachen und wo man einfach einen unbeschwerten Tag vor Ort haben kann und trotz der ganzen Dinge, die uns sonst so bewegen, einfach mal für einen Tag ausblenden. Und ja, durch Corona kam es natürlich dazu, dass es nicht mehr wichtig war, ob jemand vor Ort ist oder nicht und beispielsweise ihr habt dann spontan gesagt, ihr seid dabei.
Judith Geiß: [00:03:34] Und ja, für uns ist es so ein wichtiges Event geworden und so eine Konstante in unserem Veranstaltungskalender des Jahres. Und nachdem unser anderer Charity-Lauf, der Futter-Lauf, nicht mehr stattfinden wird zum aktuellen Zeitpunkt, ist es der letzte Lauf, der quasi für uns in Richtung Charity aktuell übrig bleibt. Wie bei vielen Vereinen geht es darum natürlich, das Problem der Nachfolge. Beim Futter-Anker ist es beispielsweise so, dass die Vorständin nächstes Jahr aufhört, was bedeutet, wenn kein Nachfolger, Nachfolgerin gefunden wird, wird es den Futter-Anker so nicht mehr geben. Gerade heute, wo wir das Interview aufnehmen, ist es ein Tag her, dass ich Kontakt noch mal hatte mit dem Futter-Anker. Aktuell ist noch kein Nachfolger, Nachfolgerin gefunden. Die Zahl der Tiere allein aufgrund der aktuellen Situation ist immens gestiegen. Von ursprünglich knapp 80 Tieren, sowohl Hunde als auch Katzen ist der Futter-Anker mittlerweile bei sage und schreibe 150 Tieren, die hier regelmäßig mit Futter versorgt werden und natürlich mit notwendiger, wie soll ich sagen, tierärztliche Versorgung, weil wie jeder weiß, der ein Tier hat, auch das gehört dazu. Leider natürlich, aber diese Kosten sind teilweise von den Besitzern aus denselben Gründen nicht zu stemmen, wie es notwendig wird, dass sie mit dem Futter unterstützt wird. Also hier die zwei Sachen, wo wir aktiver noch sind, als nur jetzt sozusagen das Geld zu geben. Einmal den Futter-Anker in Mannheim und einmal das Kinderhospiz Sterntaler.
Doris Reimann: [00:05:03] Ja, und aktiv ist natürlich ein gutes Stichwort. Du bist natürlich auch auf den sozialen Medien sehr aktiv und teilst ja auch dort nicht nur dein Engagement, sondern eben auch, für wen ihr euch engagiert, so dass da natürlich auch ein Stück weit Aufmerksamkeit auf diese Organisationen gelenkt wird, was ich sehr schön finde. Machen wir mal ein bisschen weiter. Nun sind wir hier ja beide im Podcast. Du bist Podcasterin, ich bin auch Podcasterin, aber vielleicht magst du mal erzählen, wie bist du überhaupt dazu gekommen, einen Podcast zu starten? Das ist ja schon etwas, was nicht jeder macht und was auch nicht eine leichte Entscheidung ist, denn man sollte sich ja da schon mittel bis langfristig für verpflichten. Und für viele, ich weiß das noch, als ich mich selber da mit dem Gedanken getragen habe, ist es ja schon auch so eine Hemmschwelle, weil man denkt, habe ich überhaupt genug zu sagen? Aber vielleicht erzählst du einfach mal ein bisschen dazu: wie bist du zum Podcasten gekommen?
Judith Geiß: [00:06:00] Ja, vielleicht fangen wir mal damit an, was du nämlich sagst, dass viele mit dem Podcasten anfangen und nicht weitermachen. Das heißt, der Großteil, und zwar ein sehr hoher Prozentsatz der Podcasts, hat nicht mehr als zehn Episoden. Und wie bin ich selbst zum Podcasten gekommen? 2017, 2018 habe ich mich, wie du schon angesprochen hast, mit dem Thema Social Media und Sichtbarkeit nach außen, also wie soll jemand wissen, dass es The Bridge gibt, wenn, wenn ich nichts dafür tue, natürlich als Inhaberin? Und da kam zumindest in meiner Blase das Thema Videos auf. Und jetzt muss ich sagen, Videos mittlerweile, ich mache sie zwar, aber es ist einfach nicht mein Medium. Und da unsere gemeinsamen Mentorin, die Sigrun, dann selbst einen Podcast gestartet hat, ging es dann so für mich, ja, jetzt muss ich mal doch gucken, wie das mit diesem komischen Podcast geht, wie man den abonniert und so weiter.
Doris Reimann: [00:06:49] Interessant, das hat so eine Sogwirkung.
Judith Geiß: [00:06:52] Ja, ja, genau. Also ich wollte halt wissen, was sie zu erzählen hat. Was ich ganz toll fand war, zu der Zeit bin ich noch sehr, sehr viel Auto gefahren und mich haben die Strecken echt genervt. Vor allem jeder kennt das, im Radio kommen immer dieselben Nachrichten, der Moderator sagt irgendwie gefühlt immer dasselbe und die Musik ist auch immer gleich. Und das war für mich dann wirklich dieser Einstieg in eine komplett neue Welt, in eine Art neue Welt, auch Wissen zu konsumieren. Und das hat mir sehr gut gefallen. Und wenn ich jetzt, ich glaube, wir haben vor zwei oder drei Jahren, haben wir die alten Videos, die ich gemacht habe, transkribiert, das heißt letztendlich einfach mit Text unterlegt. Und dabei ist mir aufgefallen, dass ich schon ganz früh bei den ersten Videos gesagt habe, dass ich auch bald ein Podcast starte. Und ja, 2020 sollte dann das Jahr werden, wo er gestartet ist. Einen Tag vor deinem Podcast, zu meinem Geburtstag, dem zehnten Oktober, bis deiner dann an deinem Geburtstag gestartet hat.
Doris Reimann: [00:07:47] Ich glaube tatsächlich, ich habe auch am zehnten angefangen. Weil ich auch das Datum toll fand: 10.10.2020.
Judith Geiß: [00:07:52] Genau, dann haben wir sogar am selben Tag. Aber letztendlich der Trigger war ursprünglich der Geburtstag darf mehrfach gefeiert werden. Genau, und da sieht man halt auch wieder, was mich gerade in dieser Welt so gefangen hält, ist so dieses, wir haben dann plötzlich ein gemeinsames Ziel. Jeder von sich aus hat entschieden, man macht einen Podcast, dann telefoniere ich mit dir und dann sagst du, ja, wann starten wir den dann? Und dann sinnieren wir darüber rum, wann wir das denn tun. Und dann, ja dann tun wir es einfach. Und für mich ist es so, ich denke einfach, dass es auch für meine Zielgruppe eine gute Art ist, Wissen zu konsumieren. Ja, es ist einfach ein tolles Medium, einfach den Moderator, die Moderatorin erst mal kennenzulernen. Gefällt mir die Stimme? Gefällt mir, was sie sagt, wie sie bestimmte Dinge sieht, sehe ich die vielleicht ähnlich? Und ich merke jetzt über die Zeit, also er ist jetzt über zwei Jahre alt, dass es Leute gibt, die vor ersten Gesprächen mit mir wirklich in den Podcast reinhören, die zum Teil auch einfach viel offener teilen, was sie bewegt. Warum? Weil sie vorher im Podcast gehört haben, das es meine Meinung ist beispielsweise, dass man Englisch lernen sollte, wenn man plant, übernommen zu werden.
Judith Geiß: [00:09:02] Und da hatte ich letztes Jahr im Projekt ein Beispiel, wo die Mitarbeiterin gesagt hat, dir kann ich es ja sagen. Und dann sage ich, was dann? Na ja, das mit dem Englischen. Aber was ist denn mit dem Englisch? Ja, es hat sich noch keiner von uns getraut, aber 80 % des Teams sprechen kein Englisch, oder nicht in dem Umfang, in dem wir das jetzt brauchen. Und ich muss sagen, das sind diese vielen kleinen Momente, die mich bestätigen, im Podcast weiter zu machen. Und dass da draußen jemand zuhört und letztendlich dazu führt, letztendlich das Leben auch der Person zu verändern. Weil vielleicht ist es nicht mein zukünftiges Projekt, aber die Person sagt dann, ich habe hier im Podcast gehört von einer Expertin, die wohl weiß, was sie sagt und ja, immer diesen Gedanken dahinter, das Leben für die anderen auch zu verbessern. Und das nicht unbedingt zwangsläufig, weil ich dort sein muss, weil ja, wir sind alle begrenzt und zwar in unserer Arbeitszeit. Aber so einen Podcast kann man zu jeder Tages- und Nachtzeit, wann auch immer man gerade Lust hat zu hören. Und das ist diese Flexibilität an diesem Medium, was mir einfach so gefällt.
Doris Reimann: [00:10:00] Und es geht dir sicherlich genauso wie mir, wenn man jemanden im Ohr hat, dem man gerne zuhört, das schafft ganz schnell eine ganz enge Verbindung. Man hat das Gefühl, man kennt den jenigen, weil, ich sag mal, du und ich, wir bringen ja auch immer irgendwo ein Teil unserer Persönlichkeit, unseres Privatlebens mit rein, auch wenn man jetzt nicht da ganz tief einsteigt. Aber der Zuhörer und das sehe ich ja selber, wenn ich Podcasts höre, man hat irgendwo eine gute und eine schnellere Verbindung und dafür ist es ein sehr schönes Medium.
Speaker1: [00:10:37] Buchen Sie jetzt ein Mentoring mit Judith Geiß. Egal ob als Mitarbeiter, Führungskraft oder Team, in einem individuell auf Sie zugeschnittenen Mentoring erhalten Sie wertvolle Tipps und Hinweise, wie Sie sicher durch die Zeiten der Veränderung kommen. Schauen Sie vorbei auf www.thebridge-online.com/Mentoring. Den Link finden Sie auch in den Shownotes.
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Teil 2:
Speaker1: [00:00:00] Übernahme als Chance. Der Podcast von und mit Judith Geiß. Sie und Ihr Unternehmen sind von einer Übernahme betroffen? Dann sind Sie hier genau richtig. Judith Geiß, die Expertin für US amerikanische Übernahmen im deutschsprachigen Raum, teilt mit Ihnen wertvolle Tipps und Tricks und zeigt Ihnen, wie Sie diese Veränderung für sich und Ihr Unternehmen nutzen können. Ganz nach dem Motto: take the chance.
Doris Reimann: [00:00:25] Du hast auch gerade gesagt, ja, das war so die Zeit, du hast dich mit Social Media befasst. Du hast überlegt, wie bringst du The Bridge nach außen? Wie erfahren Leute, dass es dich, dein Angebot und deine Firma gibt? Du bist noch auf einer anderen Spur sehr aktiv, nämlich im Bereich Pressearbeit. Noch bevor du mit dem Podcast überhaupt angefangen hast, habe ich dich kennengelernt, dass du auch in sehr bekannten Magazinen wie Wirtschaftswoche, Stern und so weiter mit deinen Artikeln vertreten bist. Und das ist vielleicht auch noch mal eine Sache, die die Hörer interessieren würde, wie es überhaupt dazu gekommen ist. Denn man denkt ja, wenn man solche Magazine liest, oh Gott, da muss man ja irgendwie ultra bekannt sein, ganz riesengroß, ein Big Player. Und ich sage mal, selbst, sagen wir mal so kleinere Firmen, die eben Expertenwissen haben, schaffen es eben auch in die Presse. Vielleicht ist das noch mal eine Sache, die die Hörer interessiert.
Judith Geiß: [00:01:26] Ja, also ursprünglich fing das Ganze erst mal damit an, dass ich gesagt habe, bevor ich einen eigenen Podcast starte, ich gehe erst mal als Interview Gast in Podcasts. Das war eine spannende Zeit, um auch wirklich noch mal doppelt so zu sehen, dass das Reden halt mein Medium ist. Mit der Pressearbeit, das war total interessant. Ich hatte mir eigentlich eine Mentorin ausgesucht, mit der ich zusammenarbeiten wollte. Und ihr Rat an mich war: nein, wir sollten nicht zusammenarbeiten, weil ich nicht die Richtige für dich bin. Und sie hatte mir dann eben das Thema Pressearbeit empfohlen, auch jemanden dazu, der mir da helfen sollte in dem Bereich. Und in der Zeit haben wir dann gemeinsam sehr viele Artikel dann auch nach außen gebracht. Du hast angesprochen bei in der Wirtschaftswoche und auch stern.de, wo wir dann quasi trotz der Nische auch einen Platz gefunden haben, weil das ist natürlich mit meinem Thema, ja, spontan heißt immer, es trifft nicht so viele, aber ich bin mir sicher, es trifft mehr als man denkt. Und letztendlich ist natürlich das Thema Englisch auch immer ein Thema, wo man dann sagt, okay, darüber habe ich natürlich den Zugang bekommen. Wir haben im Rahmen des Corona Jahres schon ganz früh Tipps fürs Homeoffice gegeben, weil ich einfach schon viele Jahre im Homeoffice gearbeitet habe, weil, ich hatte ja vorhin angedeutet, die Reiserei nicht so das ist, was ich so gerne gemacht habe oder gerne mache.
Judith Geiß: [00:02:44] Und die andere Geschichte war, das natürlich immer wieder kam, ja, wenn uns die Amerikaner kaufen, ist es dann wie bei up in the air? Und das war damals dann sogar das Erstlingswerk in Richtung stern.de, einmal zu erklären, wie ist es denn? Und fliegt da jetzt George Clooney um die Welt und entlässt die Leute? Und was passiert dann gegebenenfalls? Auch diese Sichtbarmachung von dieser Prägung, was wir haben durch Filme oder Serien, was so passiert und dass der, der übernimmt, immer der Böse ist, weil einen Bösewicht braucht man ja immer und das gekaufte Unternehmen, ja, tut sich da vielleicht nicht so hervor dafür. Und da haben wir diese Themen halt einfach die die Zielgruppe hoffentlich, wie soll ich sagen, berührt, einfach aufgenommen, um letztendlich da auch wieder diesem Weg zu folgen, was du gesagt hast, um das Unternehmen auch wieder bekannter zu machen und letztendlich auch zu zeigen, dass das jeder kann. Also ich habe viele Anfragen aus dem Netzwerk bekommen, wie ich es denn gemacht habe, habe dann Kontakte hergegeben. Weil wie wir alle wissen, ja, Kontakte sind für uns alle das Nonplusultra. Ob ich angestellt bin oder selbstständig, das ist das Selbe. Es ist einfach wichtig, im Zweifel jemanden anrufen zu können, der einem mit Rat und Tat zur Seite steht.
Doris Reimann: [00:03:59] Obwohl ich sagen muss, um da noch mal einzuhaken bei dem Thema, dass das sehr nischisch ist, was du machst. Also natürlich der Bereich amerikanische Übernahme oder von einem amerikanischen oder überhaupt von einem ausländischen Unternehmen gekauft zu werden, ist natürlich Nischenthema. Aber generell gesagt kann man natürlich auch sagen, das Nachfolge-Thema generell ist ja ein Thema, was nicht sehr viel anders ist. Also ich meine, natürlich gibt es da ein paar Komponenten mit US-GAAP und so weiter. Die hast du natürlich unter deutschen Unternehmen stattfindenden Firmenübernahmen nicht. Aber ich denke, vieles von dem, was du sagst und was du auch in deinem Buch Die Übernahme-Formel schreibst, ist natürlich auch passend für Unternehmen, die sich mit dem Thema Nachfolge auseinandersetzen, was, wie wir beide wissen, ja auch sehr häufig viel zu spät passiert.
Judith Geiß: [00:04:51] Definitiv. Wir sehen es jetzt natürlich durch die ganze Corona Zeit, jetzt die andere Situation, die es so in der Welt gibt, dass viele jetzt überdenken, gegebenenfalls früher einen Nachfolger zu suchen. Viele Unternehmen suchen Nachfolger, Nachfolgerin natürlich auch. Und das Thema ist natürlich, ich werde oft gefragt, beispielsweise bei der Übernahme-Formel, kann ich das auch lesen, wir sind nicht von Amerikanern übernommen worden. Dann sage ich, natürlich könnt ihr das lesen und es wird euch auch helfen. Das Thema ist ja, was wir viel auch diskutiert haben, ist einfach das Thema der Zielgruppe. Ich kann ja nicht schreiben, dieses Buch ist für jeden, der übernommen wurde. Das ist so wie, jeder ist meine Zielgruppe. Und so kam das mit den Amerikanern letztendlich, wie du gesagt hast, aus der eigenen Erfahrung. War am authentischsten für mich, dann auch diesen Weg zu suchen. Und letztendlich auch da merke ich immer wieder, dass das ein Anknüpfungspunkt auch natürlich für andere Unternehmen ist, die sagen, das will ich auch. Also beispielsweise, ich möchte den Monatsabschluss eben nicht 20, 25 Tage später, sondern ich möchte ihn halt am dritten Werktag des Folgemonats. Wie machen wir das? Oder wie, gerade im Rahmen vom internen Kontrollsystem, wie macht das bei Amerikanern im Bereich, wenn man SOX implementiert, also das amerikanische IKS? Und was können wir davon nutzen für uns und um letztendlich uns dann auch voranzubringen als Unternehmen?Und daher, ja für diejenigen, die selbst freiberuflich tätig sind, kann ich nur wirklich ermuntern zu sagen, sucht euch eine klare Zielgruppe, die euch dann auch letztendlich hilft, auch wiedererkannt zu werden. Also selbst wenn man bei mir oft den Namen nicht mehr weiß, dann weiß man noch, ach, das war doch die mit den Amerikanern und das ist schon mal mehr, als es noch vor sechs, sieben Jahren war.
Doris Reimann: [00:06:33] Ich muss sagen, da hast du und dein Team, da habt ihr wirklich großartige Arbeit geleistet. Es ist aber nicht so, dass sich manche oder viele Unternehmen einfach viel zu spät mit dem Thema auseinandersetzen. Wir beide wissen: viele Unternehmen setzen sich gar nicht damit auseinander und schließen einfach ab, schmeißen den Schlüssel weg, sage ich immer und haben einfach dieses Potenzial, was sie über die Jahre aufgebaut haben. Und das sieht man vielleicht am häufigsten bei Einzelunternehmen, dass die gar nicht sich damit auseinandersetzen, was sie da für ein Potenzial geschaffen haben und dass es da überhaupt ein verkaufsfähiges Wirtschaftsgut, nämlich das Unternehmen gibt oder wenigsten Bestandteile davon verkauft werden können. Und auch, falls da jemand in der Richtung zuhört oder jemanden in seinem Netzwerk hat, der denkt, ach ja, ich kenne ja Unternehmer xy, der ist auch schon ein bisschen älter und hat scheinbar sich noch gar nicht mit dem Thema auseinandergesetzt, auch den natürlich da mal zu informieren und zu sagen, da gibt es Möglichkeiten. Also warum soll man das Geld verschenken?
Judith Geiß: [00:07:41] Ich will dich nicht unterbrechen, aber da würde ich noch gerne ergänzen. Also jedes einzelne Unternehmen hat natürlich einen Wert geschaffen letztendlich. Und die Inhaber dazu haben Wert geschaffen und diese Werte sind auch veräußerbar. Also beispielsweise einer meiner Mentoren. Maik Pfingsten hat einen Teil seines Unternehmens oder seiner Assets quasi verkauft, wo es um seinen Productized Service geht, Lastenheft erstellen in 14 Tagen inklusive seinem Podcast, was glaube ich, zumindest in Deutschland so einzigartig ist. Also auch das zeigt, man muss das Unternehmen dafür halt aufstellen, damit man das verkaufen kann. Und ich muss sagen, auch ich habe mich lange Zeit überhaupt nicht damit beschäftigt, was wird denn irgendwann mal sein, wenn ich nicht mehr bin? Aber auch ich bin jetzt dabei, okay, wie kann ich bestimmte Prozesse, Systeme erschaffen, dass es jemand mal übernehmen kann, weil das ist wie mit dem Buch. Man hat ja schon das Gefühl oder das Bedürfnis, einfach was zu hinterlassen.
Speaker1: [00:08:36] Buchen Sie jetzt ein Mentoring mit Judith Geiß, egal ob als Mitarbeiter, Führungskraft oder Team. In einem individuell auf Sie zugeschnittenen Mentoring erhalten Sie wertvolle Tipps und Hinweise, wie Sie sicher durch die Zeiten der Veränderung kommen. Schauen Sie vorbei auf www.thebridge-online.com/Mentoring. Den Link finden Sie auch in den Shownotes.
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Teil 3:
Speaker1: [00:00:00] Übernahme als Chance. Der Podcast von und mit Judith Geiß. Sie und Ihr Unternehmen sind von einer Übernahme betroffen? Dann sind Sie hier genau richtig. Judith Geiß, die Expertin für US amerikanische Übernahmen im deutschsprachigen Raum, teilt mit Ihnen wertvolle Tipps und Tricks und zeigt Ihnen, wie Sie diese Veränderung für sich und Ihr Unternehmen nutzen können. Ganz nach dem Motto: take the chance.
Doris Reimann: [00:00:24] Nun ist vielleicht noch interessant, woher du so deine Inspirationen beziehst. Also ich sage mal, natürlich aus deiner eigenen Erfahrung in deiner ganzen Karriere, sicherlich auch aus den Unternehmen, mit denen du zusammenarbeitest und die du berätst. Aber darüber hinaus, woher beziehst du sonst deine Inspirationen?
Judith Geiß: [00:00:45] Also es gibt ja diesen Spruch, dass man sich inspirieren lässt von den fünf Personen, die sehr nahe um einen sind. Bei mir sind es vielleicht mehr als fünf, je nachdem, in welchem Jahr ich mich jetzt gerade erinnere, sondern ich habe einfach drauf geschaut, dass ich auch, wenn ich irgendwas mache an Weiterbildung, das ich sie international mache, nicht klassisch deutsch, dass ich da Zugriff habe auf ein Netzwerk, was jetzt auch unser Interview hier zeigt. Wir kennen uns auch jetzt schon seit 2017. Am Anfang kannten wir uns nur über Facebook, dann haben wir uns in Zürich gesehen, wo man einfach nur weiß, da ist jemand, der hat ähnliche Sorgen oder Nöte, wo man einfach mal sagen kann, hey, ich habe jetzt das und das, kannst du mir helfen? Kennst du jemand? Und letztendlich auch dieses eben im Netzwerk teilen untereinander, ohne sich irgendwie gefühlt was zu vergeben, sondern da wirklich zu sagen, okay, man kann sich da gegenseitig bereichern. Das durfte ich ehrlicherweise durch unsere gemeinsame Mentorin Sigrun erst lernen. Also ich kannte das vorher anders, dass jeder so auf sich geachtet hat, anstatt in so einer Gemeinschaft. Und heute ist es wirklich so, wie wir es vorhin gesagt haben. Also bei mir sind es meistens Podcasts, worüber ich mich inspirieren lasse. Manchmal einfach, indem ich sehe, dass es jemand anders geschafft hat, was ich mir nie vorstellen konnte. Beispielsweise das mit dem Podcast. Ja, die Podcasts haben ja die Großen gemacht mit einer riesen Reichweite oder das Thema Homepage. Also da gibt es so viele Sachen, wo ich bei anderen gesehen habe, das geht und es führt dann auch dazu, dass man bestimmte Ziele erreicht und davon habe ich mich natürlich auch inspirieren lassen.
Doris Reimann: [00:02:14] Ja, sehr schön. Ich finde auch sehr interessant, also dass man eben sagt, Ja, ich bin zwar ein einzelgeführtes Unternehmen, aber das hält mich nicht davon ab, eine Marke aufzubauen, ein Branding aufzubauen, eine sehr professionelle Webpräsenz zu haben und ein Buch zu schreiben, einen Podcast zu machen, eben all diese Dinge, die du so tust. Und ich finde, das sollte doch sehr viele andere Experten und Expertinnen ermutigen, es eben so zu machen. Du hast ja auch sicherlich, könnte ich mir vorstellen, The Bridge als Marke angemeldet. Und ich selber habe auch zwei Marken angemeldet. Aber vielleicht magst du einfach mal sagen: warum war es dir wichtig, deine Marke anzumelden? Einfach, dass Menschen, die uns zuhören, mal so ein bisschen verstehen, was da so dahinter steckt?
Judith Geiß: [00:03:07] Also für mich war es so, als ich damals 2010 gestartet bin, dass es noch ein anderer Firmenname war, der sehr mit mir zu tun hatte, nämlich einfach meine Initialen und dann Accounting Solutions. Und dann kam schon der Punkt, ja, aber wenn das größer werden soll, wenn es vielleicht auch in Zukunft mal existieren soll, wie soll das dann weitergehen? Und ich habe dann auch mir einen Coach gesucht, speziell für Unternehmer, Unternehmerinnen in der Zeit nach der Gründung so bis zu drei Jahre. Und da habe ich halt auch die Frage aufgeworfen: wie soll es weitergehen? Will ich weiterhin alleine bleiben? Wie soll das Team aussehen? Und so weiter. Und da kam halt auch das Thema auf, nutzen wir einen neuen Firmenname? Wenn ja, was passt da? Da ist viel passiert, bis man dann letztendlich in München beim Griechen saß und ich wie selbstverständlich gesagt habe, ist ja klar, die Firma muss The Bridge heißen. Und für mich war dann auch klar, dass ich es natürlich, sage ich jetzt mal, eine Marken-Anmeldung dazu machen wollte, weil ich natürlich unter diesem Dach vieles vereinen wollte, aber letztendlich natürlich nichts davon habe, wenn jeder jetzt unter demselben Namen irgendwas macht. Dazu muss man sagen, da ist The Bridge nicht ganz der beste Name, weil es natürlich so ist, dass es keine Einzigartigkeit im Namen an sich ist, sondern es gibt einfach natürlich weltweit viele Firmen, die mit The Bridge anfangen. Aber letztendlich, auch da wieder, da nehme ich gerne Claus Hipp, also die Älteren, die zuhören, die kennen ihn vielleicht noch, der dann wirklich sagt, ich stehe hier quasi hinter meinem Namen und wirklich, dieses nach außen. Und diese Einzigartigkeit hat natürlich kein anderer, sondern es gibt keine Gesichter zu den anderen The Bridge Companies, sage ich jetzt mal. Und das hat mich wirklich so bewegt, auch in Richtung auch der Nachfolge, in Richtung: was will ich die nächsten Jahre? Damals waren es dann 30 und mehr Jahre.
Judith Geiß: [00:05:01] Wie soll es aussehen? Und ich wollte immer im Team arbeiten, obwohl ich bei mir in der Firma, ich sag immer, nach dem Highlander-Prinzip bin. Also es kann nur mich geben. Also ich finde es ganz toll wie du mit Diana jetzt Woman Preneur aufziehst, aber ich könnte das für mich nicht mir vorstellen. Was nicht heißt, dass ich nicht mit Partnern kooperiere oder ein großes Netzwerk habe. Aber für mich ist The Bridge natürlich mein Baby. Das wird so erst mal bleiben. Aber letztendlich auch da in die Richtung gehen, zu sagen, okay, was machen wir mit der Marke noch? Und was ich halt mit dem Namen favorisiert habe, ist: unter diesem Dach kann ich fast alles anbieten, was mir gerade einfällt. Das heißt, trotz der Nische bin ich doch wiederum generalistisch und kann dann verschiedene Dinge auch anbieten. Und letztendlich, du hast es schon gesagt, jeder macht da unterschiedliche Wege. Wir beide gehen da ähnliche Wege mit der Marke oder jetzt bei dir, mit Diana zusammen dann noch mal mehr zu machen mit der GmbH. Aber es gibt da draußen auch immer noch Leute, die sagen, ja, warum machst du das einfach? Du könntest , der Klassiker, Du könntest doch eine GMX Email-Adresse haben, Du brauchst keine Homepage und kannst trotzdem Geschäfte machen. Ja, auch so kann man sechsstellige Umsätze machen. Aber das ist nicht so, wie ich mir mein Unternehmen an sich vorstelle. Und ja, vielleicht muss auch nicht alles so hübsch gebranded sein wie bei uns. Aber letztendlich ist da natürlich auch viel Zeit und Energie hineingeflossen und es ist jetzt einfach konsistent, wenn man das weiterhin beibehält.
Doris Reimann: [00:06:26] Und das ist ja das Schöne, wenn die Leute was sehen, ohne zum Beispiel den Namen zu sehen und schon wissen, das kann eigentlich nur von Judith Geiß sein. Oder, das kann eigentlich nur von Woman Preneur sein. Also am Ende ist nicht nur das, sondern ich finde, es zeigt auch Professionalität. Also ich sage mal, wenn, was du gerade als Beispiel genannt hast, jemand der eine E-Mail-Adresse hat mit GMX oder so, da denke ich mir immer, ja okay, der nimmt sich selbst noch nicht mal so ernst. Also das funktioniert vielleicht in einem kleinen Stil, aber richtig professionell und als Unternehmen nach außen zu gehen, das ist es für mich nicht. Und das ist schön, dass wir das beide gleich sehen. Natürlich gibt es immer auch die anderen, die es anders sehen. So muss jeder selber sehen, wie er sein Unternehmen errichtet und führt. Aber die Außenwirkung ist eben nicht zu unterschätzen. Das muss man einfach sagen.
Speaker1: [00:07:25] Buchen Sie jetzt ein Mentoring mit Judith Geiß. Egal ob als Mitarbeiter, Führungskraft oder Team, in einem individuell auf Sie zugeschnittenen Mentoring erhalten Sie wertvolle Tipps und Hinweise, wie Sie sicher durch die Zeiten der Veränderung kommen. Schauen Sie vorbei auf www.thebridge-online.com/Mentoring. Den Link finden Sie auch in den Shownotes.
Das Buch „DIE ÜBERNAHME-FORMEL“ von Judith Geiß
Ihr Praxis Leitfaden, um eine US-Übernahme zu meistern.
Teil 4:
Speaker1: [00:00:00] Übernahme als Chance. Der Podcast von und mit Judith Geiß. Sie und Ihr Unternehmen sind von einer Übernahme betroffen? Dann sind Sie hier genau richtig. Judith Geiß, die Expertin für US amerikanische Übernahmen im deutschsprachigen Raum, teilt mit Ihnen wertvolle Tipps und Tricks und zeigt Ihnen, wie Sie diese Veränderung für sich und Ihr Unternehmen nutzen können. Ganz nach dem Motto: take the chance.
Doris Reimann: [00:00:24] Jetzt haben wir schon so viel von dir erzählt, aber ich habe immer noch ein, zwei Fragen, wenn du möchtest.
Judith Geiß: [00:00:31] Ja, klar, gerne.
Doris Reimann: [00:00:32] Okay, super. Du hast ja, und leider konnte ich mir das nicht angucken, denn du bist ja doch ein bisschen zu weit weg, um einfach mal für so eine FuckUp Night zu kommen. Also ich sage mal FuckUp Night, TED Talk, das sind ja alles so Sachen, die viele, die in unserem Bereich sich so etablieren, irgendwo auf dem Zettel haben, so als Zukunfts-Raum und so weiter. Einen TED Talk hast du ja noch nicht gehabt, aber auf der FuckUp Night warst du. Ist so die Speaker-Richtung etwas, wo du sagst, das würdest du gerne ausbauen wollen, weil es ist ja noch mal was anderes auf der Bühne vor Leuten zu sprechen, als einen Podcast zu machen?
Judith Geiß: [00:01:11] Ja, das ist definitiv richtig. Ich hatte im Dezember 2019 meinen Auftritt bei der FuckUp Night in Mannheim, wo ich quasi meine Geschichte erzählt habe, und damals hätte ich gedacht, ich kann die Welt aus den Angeln heben oder die Bühnen der Welt betreten. Und wie wir alle wissen, kam dann alles 2020 anders. Das heißt, das ganze Thema mit meiner Speaker-Tätigkeit wurde zwangs-ad acta gelegt, wie bei so vielen, mich bei dem x-ten online Kongress, den es irgendwo auf auf den Kanälen gab zu bewerben, da war ich sicherlich nicht mainstreamig genug. Und das Thema TED ist interessant, dass du das da gerade mit anbringst. Wir hatten uns für 2019, also noch zwei Kolleginnen von mir, die mit mir in Island und 2019 waren, wir hatten uns für TEDx Woman in Frankfurt beworben. Hätte auch da im Dezember 2019 sein sollen und die Wahl ist damals nicht auf uns getroffen und wir wollten eigentlich dann 2020 uns bewerben. Und ehrlicherweise ja, wer weiß, vielleicht gibt es ein Ziel für jetzt 2023 da wieder anzufangen, aber es ist eingeschlafen. Ich habe teilweise auch Webinare gegeben, aber letztendlich, ich würde gerne, aber habe jetzt aus vielen Gründen auch erst mal gesagt, okay, es ist gerade erst mal anderes wichtiger. Das Buch ist ja erschienen, die ganze Vorbereitung jetzt für mein zweites Buchprojekt. Dann für 2022 kommt hoffentlich das Hörbuch der Übernahme-Formel, gegebenenfalls auch die englische Variante der Übernahme-Formel. Also da waren wir doch ganz ausgelastet, ich und mein Team, das das Speaking immer wieder als Aufgabe ehrlicherweise hochkommt im Outlook, weil wer zuhört, weiß ja, dass ich viel über Outlook organisiere für mich, aber die Priorität einfach das Ganze noch nicht wieder hatte. Wobei, es stimmt nicht ganz. Jetzt, wo wir so drüber reden, im Oktober 2022 hatte ich ja eine Online-Lesung beim BVMB. Also so kleine Sachen kommen schon, aber halt noch nix wie TEDx oder noch mal FuckUp Night.
Doris Reimann: [00:03:12] Na gut, wer jetzt heute zugehört hat und sagt, ich bin dabei solche Dinge zu organisieren, weiß ja jetzt, wohin er sich wenden kann.
Judith Geiß: [00:03:20] Vielen dank.
Doris Reimann: [00:03:22] Wenn wir vielleicht mal ein bisschen privater werden. Mich würde mal interessieren, was liest du denn gerne? Und ich meine jetzt mal wirklich ab vom Business. Also jetzt keine Business-Bücher, sondern was liest du privat gerne? Wenn du überhaupt liest, weiß ich ja nicht.
Judith Geiß: [00:03:36] Also ich lese, aber ich würde jetzt sagen eher Belletristik, irgendwas zum Abschalten. Da lese ich auch relativ viel, muss ich ganz ehrlich sagen. Während der Anteil meiner Fachbücher, die sich hier sammeln, einfach weil ich mittlerweile viele Autoren kenne, ist so, dass der Stapel eher zunimmt. Normalerweise kaufe ich immer ein Buch und lese es sofort. Das ist momentan nicht der Fall. Aber wie gesagt, viel Belletristik oder was ich zum Beispiel gar nicht mache oder nicht gerne mache, ist Zeitschriften lesen, genauso wie täglich die Zeitung.
Doris Reimann: [00:04:08] Interessant, das mache ich auch nicht.
Judith Geiß: [00:04:09] Ja, also ich habe das immer nicht verstanden mit den Abos. Ich habe dann immer wieder irgendwelche probiert und dann stapeln sich die Zeitschriften und die Zeitungen und da habe ich gedacht, wunderbar, gleich mal die Umwelt belastet. Aber ja, es ist einfach nicht die Art und Weise, wie ich Informationen konsumiere. Vielleicht liegt es daran, weil schlicht und ergreifend in meiner Jugend kein Geld für Zeitschriften, Bravo und Popcorn und wie sie alle heißen da war. Aber ich nehme viel wahr. Ich versuche viel mitzubekommen, aber es ist nicht so klassisch, wie man das noch kennt vielleicht bei den Großeltern und bei den Eltern, die dann klassisch die Zeitung rausholen.
Doris Reimann: [00:04:42] Wenn du Belletristik sagst, hast du da irgendwie so ein paar Lieblingsautoren, weil ich sag mal, es kann ja wieder alles sein. Der eine liest gerne so Mittelalter-Dinge, die da so spielen, jemand anders vielleicht mehr, die so um Frauen und ein bisschen, sagen wir mal, das Leben auf die Schippe nehmen, spielen also so, dass man noch ein bisschen mehr eine Idee bekommt.
Judith Geiß: [00:05:04] Ja. Ich glaube, es ist eine bunte Mischung, wenn du das jetzt grad sagst. Also ich reise gerne in die Zeit zurück. Beispielsweise lese ich gerne Edin Caster, die immer, ich sag jetzt mal, verschiedene Familien und ihren Weg aufzeigt. Die andere Sache ist einfach so klassisch, so Freundinnen und was die so erleben. Andere würden sagen, so Richtung Sex and the City, was einem so begegnet, bis man den ersten Mann gefunden hat oder den Mann für sich und was da auf dem Weg so passiert. Also, ich sage jetzt mal, eher so Themen, wo man sich selbst nicht so ernst nimmt. Oder andersrum gesagt, in meiner rosaroten Welt, in denen fast klar ist, dass es ein Happy End gibt.
Doris Reimann: [00:05:37] Ja, aber will man denn überhaupt was lesen, wo es kein Happy End gibt?
Judith Geiß: [00:05:41] Also ich nicht.
Judith Geiß: [00:05:45] Also bei mir ist es schon so, dass ich das schon als Zuflucht nehme, dass da mehr oder weniger die Garantie ist, dass alles gut ausgeht und letztendlich dann auch einen auftanken lässt. Also ich bin dann immer total, wie soll ich sagen, versunken. Früher klassisch wirklich Bücher, mittlerweile dann eher mit dem Kindle. Auch da habe ich einen Moment gebraucht, so ähnlich wie beim Podcasten, bis ich da so richtig eingestiegen bin. Aber letztendlich jeder, der schon in Urlaub gefahren ist und das fünfte Buch versucht hat in den Koffer zu zwängen, weiß durchaus, warum der Kindle oder andere E-Book Reader natürlich, warum die die bessere Alternative sind.
Doris Reimann: [00:06:18] Obwohl ich sagen muss, ich bevorzuge immer noch ein Buch in der Hand, auch wenn die manchmal schwer und unhandlich sind. Aber genau wie du wahrscheinlich, ich sitze auch viel am PC, am Bildschirm und dann möchte ich beim Lesen nicht noch mal eine Art von Bildschirm vorm Kopf haben, sozusagen. Also einfach auch, um die Augen ein bisschen zu entspannen.
Judith Geiß: [00:06:39] Ja, das verstehe ich voll und ganz. Also nichts über ein richtiges Buch. Ich habe ja eine Zeit lang auch Bücher aus meinem Netzwerk geteilt, die mir dann auch teilweise zugesendet wurden oder wo ich Testleser oder ähnliches war. Und ich muss sagen, das ist natürlich noch mal was ganz anderes. Aber auch da sind wir wieder beim Punkt, es sind meistens dann wieder die Fachbücher.
Doris Reimann: [00:06:56] Genau. Ich liebe auch illustrierte Ausgaben, die gibt es ja nicht so häufig. Aber ich sage mal, zum Beispiel Dan Brown, Da Vinci Code und solche Sachen, die sind natürlich noch unhandlicher zu lesen, aber die sind natürlich richtig schön, wenn man dann noch ein paar Bilder sieht von Rom und so weiter. Also das ist natürlich auch mal toll. Ja, liebe Judith, ich glaube, jetzt habe ich erst mal ganz viele Fragen gestellt, die, wie ich hoffe, in deinem Podcast auch noch nicht so häufig thematisiert worden sind, sodass wir den Zuhörern ja noch mal vielleicht eine andere Seite von dir zeigen konnten. Vielleicht einfach noch zum Abschluss, was sind denn so noch deine Visionen und Pläne fürs nächste Jahr und worauf können sich deine Hörer und deine Kunden freuen oder was magst du da vielleicht schon preisgeben? Man will ja auch nicht alles gleich schon sagen.
Judith Geiß: [00:07:51] Also in 2023, wie ja vorhin schon angedeutet, wird es das Hörbuch der Übernahme-Formel geben als großes neues Projekt. Und was ich jetzt in 2023 auch intensivieren möchte, ist das ganze Thema rund um den Monatsabschluss-Check. Wir haben das ja letztes Jahr gestartet und es geht einfach darum, noch mehr Mitarbeitern in der Buchhaltung zu helfen, nicht 24/7 zu arbeiten für einen Abschluss und auch da wieder im Gedanken, dass man da Menschenleben verändern will. Weil ich kenne das noch von mir früher und es war irgendwie ätzend, wenn man wieder, wenn die ganze Firma zu Hause war und man selbst erstellt den Abschluss. Aber wem sage ich das? Doris, das kennst du auch.
Doris Reimann: [00:08:27] Oh ja, ich habe viele Silvesterabende schon in meinem Leben im Büro verbracht.
Judith Geiß: [00:08:32] Gott sei Dank habe ich mich selbstständig gemacht und daraufhin, zumindest Silvester und Weihnachten ist ausgeklammert gewesen.
Doris Reimann: [00:08:37] Na, da muss ich sagen, war ich als Angestellte eher von ausgenommen und habe das als Selbständige die ersten Jahre leider gemacht. Würde ich heute auch nicht mehr machen.
Judith Geiß: [00:08:45] Das kann ich mir gut vorstellen. In den ersten Jahren habe ich auch noch Dinge gemacht, die ich heute nicht mehr machen würde. Und ansonsten ja, was du ja vorhin aufgebracht hast, wer weiß, vielleicht doch mal noch mal eine TEDx-Bewerbung. Aber auch das ist wie alles zu sehen. Das ist meistens ein Projekt, das Zeit braucht. Und deshalb wird sich zeigen, was dieses Jahr einfach auch an spontane Ideen von mir bringt. Letztendlich an der Stelle vielleicht auch noch mal ganz wichtig zu sagen: alles, was ich mache oder was man von außen sieht, du hast es vorhin schon angedeutet, ist nur möglich, weil ich ein Team im Hintergrund habe, das mich unterstützt. An der Stelle für alle, die zuhören, noch mal vielen Dank dafür. Gerade auch die, die mich schon viele Jahre begleiten und letztendlich ja auch dieses The Bridge Feeling haben wie ich selbst. Die sind manchmal mehr auf die Marke und auf das ganze Thema nochmal geeicht als ich selbst. Wo ich dann sag, ach, das können wir schon einmal lassen. Nein, nein, nein, das ziehen wir jetzt durch. Also da vielen Dank dann an so nette Menschen wie dich, Doris, die mich schon jahrelang begleiten, die ich, wo ich weiß, dass ich immer wieder anrufen kann. Auch das führt dazu, dass ich überhaupt diese Vision und diese Ziele haben kann, weil letztendlich im Zweifel hat man es woanders gesehen oder sagt, wie bei uns beim Podcast, lass uns das zusammen machen. Natürlich macht jeder für sich die Arbeit, aber letztendlich ist es doch schön zu wissen, der andere in Anführungsstrichen wartet jetzt darauf, dass ich da jetzt weiter vorangehe. Ja, und dann wird man sehen, was 2023 allgemein so bringt.
Doris Reimann: [00:10:08] Ja, wir dürfen gespannt sein.
Judith Geiß: [00:10:11] Genau. Aber stopp, Jetzt muss ich dich unterbrechen, bevor du abmoderierst. Ich möchte mich an der Stelle erst mal bedanken, dass du heute spontan dieses Interview mit mir geführt hast und natürlich dir die Möglichkeit geben, ein bisschen was noch zu dir zu sagen, weil das ist, finde ich, ein bisschen zu kurz gekommen.
Doris Reimann: [00:10:30] Okay, das mach ich natürlich sehr gerne. Ja, also vielleicht noch mal fange ich mit dem Namen an für alle die, die es jetzt gar nicht mehr wissen, wer denn die Interview-Stimme war. Mein Name ist Doris Reimann. Ich bin aus Brandenburg an der Havel. Das ist in der Nähe von Berlin. Ich sage mal, so ziemlich in der Nähe zwischen Berlin und Magdeburg, dass man mal so eine Idee hat. Von daher, Judith und ich können uns eben nicht so oft sehen, denn Mannheim, Viernheim ist ja schon noch mal ein Stückchen weg. Genau, was mache ich also? Ich bin von Beruf Steuerberaterin, habe BWL studiert, genau wie Judith, habe nach dem Studium in der Wirtschaftsprüfung gearbeitet, dann in der Steuerberatung und auch in der Industrie. Also von daher, ich kenne Unternehmen aus allen Blickwinkeln, will ich mal sagen. Und ja, ich bin eben schon lange selbstständig, auch inzwischen seit 2009 als Steuerberaterin, aber habe mich auch immer mehr in Richtung Unternehmensberatung hin entwickelt und habe Ende 2016 meine erste Marke angemeldet, die Woman Preneur heißt und mit der ich eben über die Jahre versucht habe, eine Community unter anderem aufzubauen von Frauen, von Unternehmerinnen und Freiberuflern und die eben zu beraten. Habe verschiedene Kurse entwickelt.
Doris Reimann: [00:11:47] Und so weiter. Und bin jetzt eben dabei, das in eine andere Form zu gießen, in Form einer GmbH und hab mir da eine Geschäftspartnerin mit hinzugenommen, die Diana Bading, die eben schon ganz lange auch eine sehr gute Kundin von mir ist und tatsächlich immer so dieser Kunde eins sozusagen war. Also sie hat wirklich alles von mir mitgemacht und kennt alles. Und das ist eben so toll, dass wir das jetzt gemeinsam machen können und wir schreiben uns auf die Fahnen, Unternehmerinnen und Frauen-geführte Unternehmen dabei zu begleiten, ein zukunftsfähiges Unternehmen aufzubauen. Und ich glaube, gerade wo wir hier von einer Krise in die nächste stolpern, wird spätestens auch dem Letzten bewusst, wie wichtig das Thema Zukunftsfähigkeit ist. Also ich meine, es wird natürlich viel immer gesprochen Fachkräftemangel und dies und das und jenes. Aber das Große und Ganze zu betrachten, um dann auch in das Thema Übernahme vielleicht mal reinzugehen, dafür muss ich natürlich vorher schon ein paar Sachen machen, nämlich dafür sorgen, dass ein Unternehmen so aufgestellt und ausgerichtet ist, dass sie es auch übergeben kann, dass es jemand anders überhaupt kaufen möchte. Und das sind so die Sachen, mit denen ich mich so beschäftige.
Judith Geiß: [00:13:00] Also, wer da Näheres zu Doris noch erfahren will, natürlich verlinken wir alle Informationen zu Doris in den Shownotes. Und ja, Doris, wir hatten vorhin schon gesagt, ich glaube, das ist das vierte oder das fünfte Interview, das wir jetzt zusammen machen. Wenn wir noch die Video-Zeit noch mit dazurechnen, vielleicht sogar noch mehr.
Doris Reimann: [00:13:18] Ja, du warst ja eine damals von den ersten, die bei mir im Woman Preneur Experten-Talk waren und ich glaube, das war so auch 2017, 2018.
Judith Geiß: [00:13:29] Ja. Also von dem her, auch da sieht man, dass man über viele Jahre über weite Entfernungen zusammenarbeiten kann. Wir mussten es zwangsläufig schon von Stunde Null an, aber letztendlich ja gerade für die, die vielleicht sagen, okay, ich bin jemand, der ein Unternehmen jetzt gegründet hat als Frau oder möchte eins gründen und so weiter: ich denke, sowohl Doris als auch ich stehen gerne für Rückfragen einfach zur Verfügung, den Start zu erleichtern. Bei mir ist es ja noch das Thema Vorbild-Unternehmerin. Bei uns gemeinsam ist noch die Gemeinsamkeit mit Mentor Me, dass wir Frauen auch als Mentorinnen zur Seite stehen. Also da ermuntern wir auf unterschiedlichem Wege, dass Frauen auch gründen sollen. Und vor allem, Du hast das schon leicht anklingen lassen, das Thema, dass Frauen richtig gründen im Sinne von, dass es Unternehmen sind, die zukunftsfähig sind und nicht, ja, ich will es nicht verunglimpfen, aber dass wenn Frauen gründen, es nicht ein Hobby sein sollte, sondern wirklich zukunftsfähige Unternehmen.
Doris Reimann: [00:14:26] Das ist ein gutes Schlusswort.
Judith Geiß: [00:14:29] Finde ich auch. In dem Sinne, liebe Hörerinnen und Hörer, ich hoffe, Ihnen hat das Interview-Format heute gefallen. Und natürlich, dass Sie bald wieder einschalten. Und an dich Doris, noch mal ganz lieben Dank.
Doris Reimann: [00:14:39] Sehr gerne Judith.
Speaker1: [00:14:40] Buchen Sie jetzt ein Mentoring mit Judith Geiß, egal ob als Mitarbeiter, Führungskraft oder Team. In einem individuell auf Sie zugeschnittenen Mentoring erhalten Sie wertvolle Tipps und Hinweise, wie Sie sicher durch die Zeiten der Veränderung kommen. Schauen Sie vorbei auf www.thebridge-online.com/Mentoring. Den Link finden Sie auch in den Shownotes.
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