The Bridge Talk # 7: Bei uns ist es aber so …
Zum heutigen the Bridge Talk begrüsse ich die Herzblutpersonalerin Diana Roth. Wir sprechen über die verschiedenen Herausforderungen für die Personalabteilung, aber auch für das gesamte Unternehmen nach einer Übernahme.
Transkript der Talk-Folge:
[00:01] – Judith Geiß
Hallo und herzlich willkommen zum heutigen The Bridge Talk. Heute habe ich einen besonderen Gast bei mir die liebe Diana Roth, die HerzblutPersonalerin und gemeinsam mit ihr werde ich heute ganz verschiedenen Themen im Rahmen der Übernahme, die dann auch das den Bereich Personal betreffen durchgehen. Aber zunächst einmal herzlich willkommen Diana und stelle dich gerne mal kurz vor.
[00:23] – Diana Roth
Ja. Vielen Dank für die Einladung. Ich bin super gespannt, was ist, was jetzt hier abgeht. So in dem Rahmen habe ich es noch nicht gemacht. Mein Name ist Diana Roth. Danke für die Ankündigung. Ich nenne mich HerzblutPersonalerin. Es ist für mich keine Marke, sondern wirklich eine Haltung. Ich unterstütze also insbesondere Personalverantwortliche, also alle Leute, die Personen führen oder beurteilen oder auch mitentwickeln in diesen Spagat zwischen der Fachkompetenz der Persönlichkeitskompetenz. Und das mache ich überwiegend im süddeutschen Raum und in Bern. Aber ich bin auch sehr reisebereit.
[00:57] – Judith Geiß
Ok. Dann hatten wir ja vor kurzem eine sehr interessante Podcastfolge aufgenommen, die wir natürlich auch gerne verlinken wollen. Aber in dem Zusammenhang sind wir natürlich auf eine Gemeinsamkeit gestoßen, nämlich auch Diana, du bist übernahmeerfahren. Somit kamen wir dann auch zu dem Thema und das hat meine erste Frage: Was sind in deinen Augen die größten Herausforderungen in Übernahmeprozessen bei Personalern oder für die Personalabteilung?
[01:26.220] – Diana Roth
Ich kann hier jetzt nur von mir reden und von dem, was ich von meinen Studenten höre. Ich unterrichte sehr viel Personalmanagement. Die größte Herausforderung ist immer man selbst. Also das heißt, bevor ich überhaupt an andere denke, an andere Vorgesetzte und an Mitarbeiter, Lehrlinge und alles, sondern geht es immer um einen selber, denn das erwischt einen auch ziemlich kalt. Na, weil wenn man da so eine Information bekommt, meistens bekommt man diese ja ein bisschen früher. Und da ist man einfach nur Mensch. Und da gibt es tausend Sachen im Kopf ab, die, die jeden anderen auch betreffen. Und da ist es einfach unglaublich wichtig, erst mal zu sich selbst zu schauen und nicht gerade zu proaktiv nach draußen zu gehen und erst alle anderen zu schützen und irgendwie ein Gesicht auszusetzen, sondern sehr stark auf sich bezogen zu sein. Das hört sich jetzt egoistisch an, aber sehe ich eher als selbst Schutzmaßnahme.
[02:19] – Judith Geiß
Ich glaube, es ist ja auch ganz wichtig. Sehr gut, dass du das so auch miterwähnt hast. Ist ja der Punkt, dass ihr es meistens früher wisst. Also dasselbe Leid sage ich jetzt mal wie Finanzen. Wir wissen es meist auch früher und natürlich. Ich sage jetzt mal ganz ehrlich, sollten wir es auch unter uns lassen und es nicht nach draußen geben. Und das empfand ich früher auch als die besondere Situation, wenn ich habe es schon kommen sehen oder mitbekommen, weil wir Auswertungen haben fahren müssen, dann wirklich halt auch nichts zu sagen und so in diese Rolle zu verfallen ich müsste eigentlich jetzt jedem am besten gleich was sagen, also diesen Zwiespalt, den man dann hat.
[02:57] – Diana Roth
Also ich habe da so eine andere Beziehung sozusagen. Als Personaler kriegt man vieles mit, was vorher gesprochen wird. Und man darf es nie sagen, dass mich absolute Vertraulichkeit, auch wenn es einen manchmal zerreißt, wenn man manchmal nun jemand einen Tipp geben möchte und er könnte soviel anders machen und dann vielleicht noch zu bleiben. Du fliegst auch viel. Und dann kennst du das ja auch mit den Stewardessen, die da immer erklären, die Sauerstoffmasken kommt runter und erstmal sich und dann irgendwo das Kind und erstmal ich gedacht was für ein Käse. Ich habe zwei Kinder rechts und links rechts da werde ich sicher nicht zuerst mich versorgen, aber das habe ich jetzt in dem Zusammenhang auch verstanden, dass man erstmal kucken muss, dass man damit klarkommt und dann kann man erst für die anderen sich sorgen. Und denke mir, dass der wichtigste Ansatz ja,
[03:46] – Judith Geiß
So dann ist der große Tag. Meistens wissen wir ja schon vorher wann der große Tag sein wird und es wird verkündet, die Übernahme wird greifbarer. Was macht ihr dann in der Regel in der Personalabteilung? Dann um diese erste Welle, denn ich gehe davon aus, dass der ein oder andere Mitarbeiter dann schon das Gespräch mit euch sucht. Wie geht ihr damit um?
[04:07] – Diana Roth
Also für mich ist es wesentlicher, das absolut Wesentliche, die Nähe zur Geschäftsleitung. Das hört sich so ein bisschen eigenartig an, als wäre ich nur nach oben orientiert. Ist es aber nicht. Aber im Grunde genommen muss ich die Nähe haben, damit ich denen erst verklickern kann, was für Themen auf sie zukommen können. Und dass ich dich in dieser Nähe sehr stark merke, was Sache ist, also miteinbezogen werde in die Prozesse. Bei mir war das damals so, dass ich nur zwei Tage zuvor einbezogen wurde und dann auch noch eine Verschwiegenheitserklärung unterschreiben musste. War das natürlich eine börsennotierte Unternehmung war. Da ging es natürlich auch um Aktien, die dann eventuell hochschnellen konnten oder wieder runter. Also die Nähe ist mir sehr, sehr wichtig und dann Klartext. Also ich möchte, dass man mit mir nicht irgendwas verschleiert redet, sondern mit mir Klartext und dann auch eine gemeinsame Sprach und Verhaltensregelung ablegt. Also ich bin natürlich im Moment teilweise ich möchte auch sehr unternehmenstreu sein. Also mein Arbeitgeber ist der Chef, die die Unternehmung, aber ich möchte einfach im gleichen Rahmen kommunizieren und das genauso machen. Das denke ich, ist das Wichtigste, was man im Vorfeld mit dem Unternehmen abmachen muss.
[05:25] – Judith Geiß
Da letztendlich, wie du gesagt hast, auch eine sehr klare Kommunikation. Ich höre immer, dass dann in den Informationsveranstaltungen wie auch immer man die nennen mag gesagt wird, es wird sich nichts ändern. Das ist natürlich jetzt unsere Wunschvorstellung mit klarer Kommunikation wäre. Also wie gehst du mit so etwas um?
[05:47] – Diana Roth
Also im Grunde genommen ist eine Veränderung und da muss man nicht kleinmachen, ist eine Veränderung. Eine Veränderung kann so und so rauskommen und jeder Mensch ist einfach nicht gerade veränderungsaffin. Also ich kenne fast keinen, der ruft Veränderung oh juhu mache ich, sondern eher, dass man so sagt: Oh, was kommt jetzt auf mich zu und Veränderung muss ja nichts Schlechtes sein. Aber was klar ist, ist, dass sich was ändert, dass es sich verändert. Und ich finde es einfach schade, wenn diese Sachen kommuniziert werden wie es ändert sich nichts. Damals war das bei uns auch so. Es hieß sogar, es ändert sich die nächsten 5 Jahre nichts. Es wurde sogar in der Zeitung veröffentlicht. In der Firma X wird sich in den nächsten 5 Jahren nichts ändern und den nächsten 7-8 Monaten veränderte sich sehr, sehr viel. Also das ist einfach so wie es war. Es war ein Spruch, um die Leute ein bisschen ruhig zu halten. Ich verstehe auch das Ansehen, dass man sagt ich will jetzt gerade Aufruhr machen, aber zu sagen, das ist eine Veränderung, es ist ein Veränderungsprozess da werden sich Sachen verändern und wir geben unser Bestes, wir geben unser Bestes wirklich es jetzt das Versprechen, das Gute möglich zu halten und möglichst abzufedern. Bei mir war es sehr hilfreich, ich mit Externen zusammengearbeitet habe und da bist du ja jetzt auch wirklich die richtige Ansprechpartnerin, wenn es so weit ist. Also ich habe mich damals durchgesetzt und habe gesagt, wir müssen Externe an unserer Seite haben, der das öfters macht, der uns begleitet, den wir auch ein bisschen so als neutrale Person nach vorne schieben. Es ist vielleicht nicht der richtige Grund, aber da sagt jemand kennt das hat er schon tausendmal gemacht und er kann das jetzt auch bei uns begleiten in dieser Krise
[07:29] – Judith Geiß
Kann er in dem Moment halt vielleicht auch. Es klingt hart, aber einfach rationaler sein bei dem Ganzen und dadurch halt die Emotionen sage ich jetzt mal mehr im Griff halten. Also ich finde es interessant, dass du jetzt aus deiner Brille sozusagen sagst, du hast damals wirklich externe Unterstützung dir gewünscht oder dann hoffentlich auch bekommen.
[07:49] – Diana Roth
Habe ich bekommen.
[07:51] – Judith Geiß
Wie würdest du sagen, wie wäre es gewesen, wenn ihr das nicht gehabt hättet? Also diesen Externen, der euch unterstützt, dabei.
[07:58] – Diana Roth
Also grundsätzlich ist zu sagen der Externe ist reingekommen, aber viel zu spät, weil erst einmal die Geschäftsleitung gesagt hat: was soll das? Wieso braucht man das? Das geht auch so. Es wäre sicherlich noch schlimmer ausgegangen. Also schlimmer hieß dann so, dass ganz viele Leute kündigten. Also viele sagten ich gehe dann. Und das haben wir durch den Externen, der zu spät eingeschaltet wurde, noch ein bisschen aufgeschoben, schon in diesem Prozess. Grundsätzlich sollte den Unternehmen sagen, wenn ich so einen Prozess mache, wird es wirklich krass, sich dem Bewusstsein Hey, wir hier. Hier knallen Kulturen aufeinander und das ist nicht zu missachten. Damals war das bei uns jetzt nicht die Amerikaner. Es war auch ein deutschsprachiges Unternehmen, das uns aufgekauft hatte und so dachte man doch auch Sprache gleich. Aber das ist totaler Kulturunterschiede sind und das es so viel Widerstände bringt. Die Produktivität hat dermaßen gelitten. Also die Leute haben mehr gequasselt und sich der Gerüchteküche hingegeben, was ich sehr gut nachvollziehen kann. Also es war krass und wenn man da von vornherein gesagt hat okay, wir übernehmen und wir haben einen Externen an der Hand, der den Prozess begleitet, wäre das professioneller gewesen, hat man viel mehr abfedern können. Man hätte Leute verloren, das bleibt auch jedem gleich überlassen. Aber unter dem Namen oder dem Namen läuft. Aber man hätte sehr viel retten Ja.
[09:33] – Judith Geiß
Wie war das damals bei dir und deinen Teams? Die Kolleginnen und Kollegen, sind die an Bord geblieben oder hat sich auch in der Personalabteilung damals Dinge verändert? Neben dem, dass der Externe euch unterstützt hat?
[09:46] – Diana Roth
Also es hat sich sehr viel geändert in der Personalabteilung. Die Personalabteilung hat den Externen als Unterstützer gehabt, aber mehr in den Prozessen, wie man das mit den Mitarbeitern will, wie man sie integriert, wenn man sie im Ganzen aufnimmt. Aber wir selbst in der Personalabteilung waren ein kleines Team. Wir wurden ziemlich geschüttelt und das sah dann auch so aus, dass man sagte 2 Leute dieses 3-er Teams, die müssen gehen. Aber wir wollen sie nicht auf die Straße stellen. Sie müssen dann einfach ein Jobangebot im anderen Kanton, aber was dann ziemlich weit weg war, die dann auch kündigten.
[10:21] – Diana Roth
Und dann blieb ich dann quasi zum Schluss, aber ganz, ganz zum Schluss 1,5 Jahre später hat man wieder eine Firma aufgekauft und diese Firma hat dann diese Firma wieder gefressen. Es war also ein. Das heißt ein einziges Fressen und es hätte alles vermieden werden können. Das sage ich mit voller Überzeugung die Geschäftsleitung des Unternehmens, die uns aufgekauft hätte, die Ohren offen gehabt hätte und gesagt hätte: Ok, wir ziehen diesen Prozess durch ist vielleicht unangenehm, da gibt’s auch viele Sachen, die nicht schön sind, aber nehmen einen Externen an der Hand, der sich damit auskennt.
[10:58] – Judith Geiß
Ja, okay. Wie war das denn dann, als du jetzt sozusagen die ganzen 1,5 Jahre dann noch mit an Bord warst? Du hast dir ja scheinbar einen Weg auch für dich gefunden, damit umzugehen. Also was hast du dir für Gedanken gemacht? Und vor allem wie kamen dann die Impulse auch von außen? Ich denke, der ein oder andere Mitarbeiter kann dann sicherlich auch nicht nur mit einem Lächeln im Gesicht. Also was waren da für die eigenen Herausforderungen wie auch die Herausforderungen der Kollegen für dich dann? Die du da beobachtet hast für die Zeit.
[11:31] – Diana Roth
Judith gut, dass du diese Frage stellst, ist. Also ich gucke einfach immer noch ein bisschen mit schwerem Herzen auf die Zeit zurück. Weil wie gesagt, ich musste mich auch in dem Ganzen finden, hat diesen hohen Anspruch an mich, ich muss eine Vorbildhaltung haben. Ich muss zeigen, dass ich um Gottes Willen nicht beunruhigt bin. Und selbst in mir tobte so ein kleiner Vulkan. Ich habe immer versucht, eine klare Linie zu machen. Das heißt, ich habe gesagt, jetzt warten wir mal ab, wie die Veränderung geht. Das sind alles nur Vermutungen. Die Mitarbeiter kamen mit Vermutungen. Ich habe dann auch selten eigentlich so gut wie nie ein Statement gemacht, sondern immer Rückfragen gestellt. Also wenn jemand gesagt hat, es kommt nicht gut und dann, dann. Dann habe ich gesagt: Warum meinst du das? Wieso meinst du das? Was sind die Anhaltspunkte? Also ich habe sehr viel mit Fragen gearbeitet, bin aber auch hingegangen, hab mir einen Verbündeten in der Geschäftsleitung gesucht, die waren natürlich auch überrumpelt. Die waren genauso am Anschlag und habe da mir einen Verbündeten in der Gesprächsleitung gesucht. Im Grunde habe ich nie ein klares Statement macht im Sinne von: Ich habe auch Angst. Das habe ich nie gesagt, denn ich finde einfach, man sollte dann kompetent und ruhig wirken und sicherlich noch das Ganze zum Wackeln bringen und mit Fragen arbeiten und dann immer die Sachen gesammelt und gesagt: Ich gebe das gerne weiter, darf das weitergeben und dann weitergeben. Die die und die die Fragen sind offen und die müssen wir jetzt klären. Sonst gehen die Leute von Bord.
[13:03] – Judith Geiß
Ja, wie habt ihr die dann geklärt? Habt ihr dann? Der Klassiker ist ja immer, man schreibt dann irgendeine E-Mail, die dann von fünf Leuten sechs Mal unterschiedlich verstanden wird. Habt ihr da dann wirklich das richtige Gespräch gesucht mit den Kollegen oder wie seid ihr vorgegangen, um diese Fragen zu klären.
[13:23] – Diana Roth
Also es ist schon ganz krass gelaufen, ich habe diese Frage aufgenommen, habe sie versachlicht, also ich habe sie jetzt nicht so wiedergegeben, wie sie mir gestellt wurden. Denn sie waren ja ziemlich krass und habe das dieser neuen Firmenleitung, die den Sitz im Ausland hatte, geschickt und habe dann ich finde es sehr, sehr wichtig, das zu klären. Einfach aufgenommen und nichts getan. Wie so oft. So nach dem Motto: Wir sind diejenigen, die das hier übernehmen. Wir haben das im Griff. Und was man auch so empfindet, ist sehr oft Du Personalerin, du Weichei, man ist oft in der Soft-Ecke. Kommst du mit Sachen, dann sollen sie doch gehen. Also die Haltung war auch krass. Man sagte, dann sollen sie halt gehen. Das ist so eine gesunde Selektion. Da gehen die Leute halt, dann kommen andere, die zu uns passen. Und damit hatte ich teilweise wirklich, wirklich meine Mühe.
[14:16] – Judith Geiß
Nichtsdestotrotz bist du ja zumindest nach außen, so wie ich das verstanden habe, immer. Oder hast du mal versucht, zu den Mitarbeitern neutral zu bleiben?
[14:24] – Diana Roth
Ja, sehr.
[14:27] – Judith Geiß
Wie kann man sich das dann vorstellen? Ich glaube, das ist ein inneres Zerreißen für dich dann auch gewesen in der Zeit.
[14:34] – Diana Roth
Also ich habe mich in der Zeit sehr verändert. Und nicht zu meinem Vorteil. Das heißt
[14:41] – Judith Geiß
Man bekommt eine gewisse Härte.
[14:43] – Diana Roth
Genau, also diese Du ziehst eine Mauer auf, eine Maske auf und du sagst das, was ist meine Rolle? Das ist ja immer mein Tenor. Was ist meine Rolle in diesem Unternehmen? Und jetzt mache ich das und halte meine Rolle ein. Und ich denke mir, ich habe die Rolle ganz gut gespielt, aber auch weil ich, ich sage gespielt. Hast du das gehört?
[15:05] – Diana Roth
Weil ich auch persönlich so eine Haltung habe, dass man als Personaler nie zu nah mit Mitarbeitern sein sollte. Ich weiß, da ecke ich sehr an, wenn ich das im Unterricht sage. Schreien meine jungen Personalerin: Das kannst du nicht sagen? So meine Erfahrung zuviel Nähe ist nie gut. Im Sinne von natürlich ist der eine oder andere sympathischer. Aber dass du einfach sagst. Ich habe hier eine Rolle und bin sehr korrekt in der Funktion. Und ich habe auch eine Funktion und habe mich da auch sehr, sehr stark drauf eingelassen. Aber es hat mir persönlich auch nicht gutgetan, dass ich nicht Mensch sein konnte.
[15:42] – Judith Geiß
Es ist sehr oft das, was mir auch begegnet in den Projekten, gerade da ich es selbst auch erlebt habe, kann ich das natürlich extrem mitfühlen. Aber es gibt dann wie bei dir auch die Momente, wo man dann sagt: Ja, ich kann mitfühlen, aber trotzdem ist hier eine Aufgabe zu erfüllen. Und ich merke das immer wieder bei mir in den Projekten, dass das dann so hart einfach ankommt. Die macht Druck oder die gibt jetzt richtig Gas. Und ich denke da nur: Nee, ich will euch nur helfen, dass ihr durch diesen Prozess durchkommt. Und ich sage jetzt mal im ersten Gang durch so ein Prozess durchgehen. Das ist ein ganz schön langer Prozess. Dann wie wenn man einmal richtig Vollgas gibt sozusagen und dann sagt, man muss da jetzt durchgehen und diese ganzen Widerstände, die aufkommen. Ich verstehe die. Wie gesagt, ich war selbst in diesen Situationen auch schon, aber für mich ist es dann. Also ich bin ein Fan von kurz und schmerzlos irgendwie. Na, wo man dann sagt okay, ich kann natürlich jetzt diskutieren und ich bin auch offen für Diskussionen. Aber was bringt es außer der Emotionen, die dann im Raum stehen und die halt auf beiden Seiten nicht, wie ich immer so schön sage, an den Klamotten hängen bleiben? Weil auch wenn man in der Rolle ist, heißt auch nicht, dass man in der Rolle sich immer so hat, so wie du es auch schon gesagt hast. Ich fühle mich ja damit auch nicht immer wohl und es ist auch nicht immer das, was ich für richtig finde. Aber diese Rolle, die in dem Fall Du als Personalerin oder ich dann ausführe, die, die braucht es halt einfach. Und ich kann mich natürlich mit den anderen, sage ich jetzt mal schlecht in die Kantine setzen und die Gerüchteküche antreiben. Und ich muss auch sagen, das ist auch das, was ich halt sehr oft sehe. Also für Gerüchte ist immer Zeit, aber für Dinge, die man abgeben, muss es keine Zeit. Du hattest es so schön angesprochen mit sehr sachlich. Auch die Produktivität sinkt enorm, weil natürlich diese Gespräche, die ich durchaus auch als wichtig finde, bis zu einem gewissen Punkt zumindest natürlich an der Produktivität Auswirkungen haben. Und natürlich, das wirst du auch kennen zu Kleinigkeiten werden dann richtig groß aufgebauscht und man hat plötzlich ein Riesenproblem und denkt und wunderweiß, was passiert ist. Und wenn man dann auf die Ur. Also auf den Ursprung zurückkommt, was dann? Ja, ein Mitarbeiter musste ein anderes Bürozimmer ziehen, weil er jetzt mit dem anderen Kollegen zusammenarbeitet. Aber das gibt ein Riesenthema daraus. Und ich denke, da sind halt auch die Personalabteilungen dann auch gefragt. Die Frage ist wirklich da eher beruhigend rein oder bin ich zu nah dran am Mitarbeiter? Wie dem dann zu sehr helfen? Was ja auch nichts Schlechtes ist, aber was die Sache nicht unbedingt sachlicher macht, dann im Endeffekt.
[18:14] – Diana Roth
Du sprichst was an dem Mitarbeiter helfen. Also ich habe ja immer noch so eine eigene Haltung, die die teilweise auch belächelt, wirkt also im Sinne von: Ich bin nicht Mutter Theresa. Ich mache meinen Job, ich mache es sehr gut. Ich versuche das sehr gutzumachen zu machen. Ich weiß, dass ich, weil ich den Job so mache, in der Geschäftsleitung anecke oder bei dem Mitarbeiter anecke. Wichtig ist doch wirklich nur, dass ich mir morgens im Spiegel gucken kann und sage: Jawohl, ich habe meine Rolle wahrgenommen und jedermanns Freund, niemandes Freund, bin ich der Meinung.
[18:43] – Diana Roth
Für mich ist es viel wichtiger, wenn ich die Leute nach einigen Jahren wiedersehe. Und ich habe viele wiedergesehen mit ihnen jetzt in Xing oder LinkedIn Kontakt, die dann sagen, war eine blöde Zeit, aber hast du gut gemacht. Das ist für mich wichtiger, aber in dem Moment, war es eigentlich nicht schön, aber deswegen, weil wir alle so unsicher waren. Und ich kann mich erinnern, dass ich mal ich habe darunter sehr gelitten im Sinne von, dass Bewerbungen ausblieben. Man hat auch auf dem Markt geredet: Was ist da los? Und dann habe ich mit dem Headhunter ein Gespräch gehabt, er der sagte zu mir: Ich kann Ihnen jetzt ganz genau skizzieren, wie es laufen wird. Das kann ich an die Wand hängen. Und in fünf Jahren sagen Sie genauso ist gewesen. Und er hat dann gesagt, als erstes sagen Sie: Es wird sich nichts ändern. Dann passiert das. Dann passiert das. Dann wird abgebaut. Zum Schluss ist das in noch das und dann wird noch ein Umzug gemacht und und und. Und ich habe ihn dann belächelt. Habe mir das einmal aufgenommen und es ist genauso gewesen. Und ich war ein bisschen geschockt, dass jemand von ganz fern mir so sagen kann. Rein sachlich. So läuft es ab. Das will man in dem Moment nicht sehen. Man glaubt auch daran, dass es irgendwie gut kommt. Und ich kenne ja auch Firmen, wo es gut gekommen ist, wo sich die Geschäftsleitung, also wie die Firma, die es übernommen hat, drauf eingelassen hat und sorgsam den Prozess angedacht hat. Und das ist hört sich jetzt so blöd an Leichen, dass es einfach Verlierer in dem Spiel gibt. Das ist mir klar.
[20:09] – Judith Geiß
Also ein Kollege von mir sagt immer die Unersetzlichen liegen auf dem Friedhof.
[20:13] – Diana Roth
Genau.
[20:15] – Judith Geiß
Also das ist halt auch so. Also du kennst die sicherlich auch Mitarbeiter, die dann sagen: Ja, ohne mich läuft hier gar nix. Das werdet ihr dann schon sehen, wenn ich weg bin. Und gerade wenn man diese Reaktion da diese starken Reaktionen nicht kennt, dann neigen schon die einen oder anderen also je nach Kunden. Habe ich es auch schon erlebt. Dann gibt’s mehr Geld, damit er erst mal Ruhe hält. Nach einem Halbjahr kommt er wieder, sagt wieder und dann ist halt irgendwann mal auch Ende Gelände sozusagen und dann ist er weg und dann merkt man so ups es ist der Tag danach. Es passiert eben gar nichts. Also auch dieses. Also ich mein, man soll seine Mitarbeiter wertschätzen. Da sind wir beide einer Meinung. Aber letztendlich kann diese Situation auch nicht nur die schönsten Eigenschaften eines Menschen zutage fördern. Das ist meine Erfahrung, wo man dann einfach sagen muss Okay, wir haben es vorher gut zusammengearbeitet in eurem Fall. Wir wollen heute noch gut zusammenarbeiten. Ich als Personalabteilung bin nicht dein Prellbock. Na weil, das kommt auch oft ich gehe jetzt zur Personalabteilung. Die wird es euch schon sagen, dass ihr das so nicht dürft und so. Und dann würde ich jetzt als Externer erwarten, dass die Personalabteilung klipp und klar in diesem Fall dann keine Position einnimmt, sondern sagt Leute, das ist also ich sage immer gerne, was in Finance passiert, passt bleibt den Finance, das schöne Abteilungsgeschichte. Das hat nichts mit HR dann zu tun. Also wir reden dann davon, dass man die Arbeitsbelastung höher ist oder dass man unterschiedlicher Meinung ist oder dass ein Mitarbeiter ein anderes Zimmer bekommt. Das ist dann halt so. Aber letztendlich.
[21:43] – Diana Roth
Ja, aber das sind Peanuts.
[21:44] – Judith Geiß
Natürlich sind es Peanuts, aber du weißt selber sicherlich aus der Zeit damals und auch jetzt deine Erfahrung, wie schnell aus diesen Peanuts richtig große Sachen werden, plötzlich Geschäftsführer involviert werden, weil man plötzlich ein Zimmer wechseln muss. Und das sind dann halt auch die Sachen, die das ganze sehr anstrengend macht, weil sage ich jetzt mal Respekt und Wertschätzung natürliche erwünscht ist von der anderen Seite, wo ich dann sage: Wo ist es denn Respekt und Wertschätzung auf der anderen Seite dann zu sagen: Ich bin hier jetzt und drehe mal halb durch. Um es sehr deutlich zu sagen. Also Emotionen sind dabei. Ich glaube, das können wir alle nicht vermeiden. Aber die Frage ist halt wie gehe ich mit denen um? Bei mir ist es dann irgendwann der Punkt, da sage ich gar nichts mehr und halte mich zurück und gucke dann erstmal. Dann können die anderen jammern ihre Emotionen rausschreien und ich guck dann irgendwann mal, wie es dann weitergeht. Aber eigentlich ist es so: Du kannst nix für so eine Übernahme als Personalerin, ich als Externer kann sowieso nix, wenn ich nicht da bin, dann müssten sie es alleine machen. Deshalb vielen Dank auch, dass du das vorher nochmal schön angezeigt hast. Wie wichtig der Externe da war und vielleicht auch für die Zuschauerinnen und Zuschauer die externe Person war nicht ich, sondern jemand anders. So ganz losgelöst davon.
[22:57] – Diana Roth
Das war in der Schweiz.
[23:00] – Judith Geiß
Und letztendlich vielleicht machen wir kurz den Schwenk für das, was dein Leben heute ist. Eines der Themen, weswegen uns kennen ist, dass wir uns beide auch entschieden haben, neben dem offline Geschäft auch ein bisschen online was zu machen. Und vielleicht möchtest du ein bisschen was erzählen und du hast dir gleich noch neben den einen oder anderen Tipps, die wir auch verlinken werden. Aber noch eine ganz besondere Veranstaltung im März. Also vielleicht möchtest du einen kurzen Überblick über deinen Online-Geschäft geben?
[23:30] – Diana Roth
Judith, das ist aber lieb, dass du mir die Bühne gibst. Also
[23:32] – Judith Geiß
Die Bühne ist bereit.
[23:35] – Diana Roth
Neben dem offline Geschäft, das ist insbesondere mache ich viele Trainings und Coachings und als Dozentin bin ich im Personalmanagement tätig. Ein richtiges Online-Geschäft und hier habe ich eine HR-Gruppe, wo also die Personaler reinkommen, sich austauschen können. Und hier habe ich auch immer wieder so kleine Aktionen, kleine Kurse oder kleine Unterstützungsprogramme. Und jetzt im März, was du ansprichst, haben wir so eine Challenge. Das heißt, man kann sich anmelden, man kann an 5 Tagen erhält man Videos und E-Mails und man wird auch in einer speziellen Gruppe aufgenommen. Und da wird das Thema Personalgewinnung, also die Bewerbungsgespräche von verschiedenen Aspekten angeschaut. Und jede Frage wird in der Gruppe beantwortet. Und da freue ich mich schon extrem drauf. Und ich bin auch schon ganz happy, dass so viele sich angemeldet haben und guck mal, was dabei rauskommt.
[24:27] – Judith Geiß
Sehr schön. Vor allem also etwas, was ich auch feststelle, ich auch feststelle ist einfach, dass gerade dieser Wechsel auf dieses Online-Geschäft, das ist momentan immer mehr kommt. Die Anbieter, also sehr gute Anbieter auch wie bei dir jetzt. Also ich bin auch Teil der Facebook-Gruppe.
[24:42] – Diana Roth
Genau
[24:42] – Judith Geiß
Und nehme da auch meinen Input mit oder kann auch mal eine Frage stellen, um das sage ich jetzt mal das Wesen eines Personalers manchmal besser zu verstehen. Aber letztendlich gibt’s ganz viele andere Kollegen, die, die ähnlich unterwegs sind wie wir beide, wo man wirklich sagt sind Personen, die müssten sonst weit reisen. Also auch wir reisen natürlich beide, aber es ist halt auch der Fall. Also wie schön das eigentlich ist. Du sitzt in der Schweiz. Ich sitze hier in Hessen und wir sprechen drüber und können auch arbeiten. Und auch dieses Coaching, das du ansprichst, auch das ist nicht immer nur ortsgebunden bzw. durch diese Facebook-Gruppe. Also ich merke, dass ich relativ viele, die ich einfach gar nicht mehr verfolge bei dir ist das anders, da geh ich rein um mehr Input. Was bewegt die Menschen? Und letztendlich macht so eine Gruppe was ganz Schönes. Nämlich es zeigt jeder hat irgendwie seine Themen in seinem Bereich und der eine profitiert von der Erfahrung des Einen oder von dem anderen. Und ich finde, das ist dann eigentlich auch wirklich der wertschätzende Austausch, der jetzt in deiner Gruppe herrscht. Und ich gehe davon aus, dass das auch natürlich getrieben ist durch die, die die Gruppe leitet und die auch immer wieder tolle Impulse reinbringt. Also mit deinem wöchentlich glaube ich bist du online mit wenig Impulsen, die du hereinbringst, wo man dann einfach sagt Okay, wenn es wirklich in dem Bereich immer mal wieder ein Impuls haben möchte, ist das prima. Und dann zum Thema Bewerbungsgespräch. Ich meine, ich würde ich glaube der Personaler ursprünglich dachte, dass das es immer sein Tagesgeschäft ist. Ja leider. Oft hattest du vor kurzem auch eine schöne Podcast-Episode schöne Podcast Episode wo du es auch nochmal erwähnt hast. Ist halt nicht nur so, dass das dein Hauptgeschäft halt das Einstellen von Mitarbeitern ist, sondern das ist ein weites Feld. Ist aber letztendlich gerade bei Einstellungen erlebe ich das, wenn die Person aus HR wirklich den Vorgesetzten gut unterstützt, dass man da wirklich gemeinsam jemanden tolles finden kann für die Stelle, der dann auch passt. Und das ist letztendlich dann auch nur möglich, wenn beide Seiten zusammenarbeiten.
[26:42] – Diana Roth
Absolut du hast das wunderbar auf den Punkt gebracht und es ist wirklich nur ein kleiner Bereich der Personalarbeit, wie das so breit und viele, viele sehen nur diese Personalgewinnung sind ja auch von Recruitern/ Headhuntern sehr hochgespielt. Du bist auch in dieser großen HR-Gruppe da siehst du, das ist das Thema. Dabei denke ich immer wunderbar. Wenn ich den richtigen Menschen gefunden habe wie jetzt, muss ich gucken, dass den bei der Stange halten. Was hilft mir da Menschen tolle Menschen habe und kein Einführungsprogramm mache? Keine. Keine Erhaltung, keine Entwicklung. Da läuft der mir weg. Also bitte, es geht weiter.
[27:21] – Judith Geiß
Also ich fand das sehr interessant. Hat mir auch das Thema bei einem meiner Kunden. Jetzt brauchen wir einen Onboarding-Prozess. Und dann kam die Rückfrage. Also einfach ein bisschen zum Lächeln. Jawohl, fliegt der denn hin? Und dann so was war das jetzt? Also achso ja, auf neudeutsch heißt das Einarbeitungsplan oder einen Prozess, wie du den Mitarbeiter in die Lage versetzt, seine zukünftigen Aufgaben wahrzunehmen. Und das ist dann gerade auch in diesen Zeiten merke ich das immer. Das ist ja dann schön, dass wir jemand Neues gefunden haben. Aber manchmal, nicht immer. Aber manchmal hört es da dann auf und man wundert sich dann, dass nach vier bis acht Wochen derjenige sagt: Also Leute, das ist schön, was ihr habt. Aber erstens war der nicht ehrlich in Vorstellungsgesprächen mit mir und zweitens im Onboarding hätte ich mir mehr erhofft. So, da bist du jetzt also am Rechner, mach mal. Also das wünschen wir keinem Bewerber, dass das danach passiert. Aber leider ist es immer noch so.
[28:15] – Diana Roth
Das haben unglaublich viele Unternehmen Frühfluktuation, weil sie eben sagen Okay, geschafft, Juhu jetzt haben wir ihn und dann keinen Einführungsprozess, , kein Probezeitgespräch, keine Teamfindung und nichts als das kann man der heutigen Zeit vergessen. Natürlich gibt es immer noch. Es gibt immer noch die Mitarbeitenden, die in der Minderheit sind, die schwimmen können, die auch das gut finden, die sage ich mache mal, schreib ich selbst und so. Aber hör mal, je besser die Leute eingeführt sind, desto besser sind sie produktiv, desto besser sind sie in der Firma eingegliedert. Sie können besser auf Kunden eingehen. Das ist doch eine Win-Win Nummer. Es ist nicht nur einseitig.
[28:53] – Judith Geiß
Also für mich ist es auch immer so, wenn wir dann einen geeigneten internen je nach dem gefunden haben, ist es für mich immer ein Zeichen. Ich bin bald weg und deshalb ist es natürlich für mich besonders wichtig, auch wenn es jetzt irgendwie widersprüchlich klingt. Für mich ist es ganz wichtig, dass wir relativ schnell die richtigen Leute da an Bord haben, wenn sich Wechsel auftut, um dann zu sagen, dann zu sagen wir begleiten den dann noch. Und dann, wie du schon sagst, darf er dann auch alleine schwimmen.
[29:17]
Aber ich sage jetzt mal ein Kind schmeißt du auch nicht, wenn wir nochmal im Kinderbild bleiben, schmeißt du ja nicht ins Wasser ohne Schwimmflügel und wenn der Schwimmflügel halt ist das da dann ein Externer ist, der das die ganze Zeit betreut hat und dann sozusagen, sobald sobald man merkt, er braucht einen weniger als uns zurückzieht, ist das optimal, weil es dann auch ein fließender Übergang ist.
[29:35] – Diana Roth
Ich finde es so schön, das Bild mit den Schwimmflügelchen, also lässt du so langsam die Luft raus.
[29:41] – Judith Geiß
Ja, ja, genau.Oder man vergisst. Also ich habe selbst früher Kinder schwimmen beigebracht. Also aus Nichtschwimmern, Schwimmer gemacht und da ist es dann so, dann vergisst man einfach manchmal den anzuziehen und die hopsen trotzdem rein und schwimmen los, weil sie nicht darüber nachdenken. Das ist wie mit den Stützrädern am Fahrrad. Aber ich finde es auch ein schönes Bild. Natürlich sind es alles erwachsene Menschen, aber wie du sagst. Also man weiß jetzt nicht immer, in welchem Gewässer man da plötzlich schwimmt. Und da ist es manchmal wichtig zu sagen, da schwimm mal besser nicht hin oder Schwimmer drum rum erstmal das musst du am Anfang vielleicht nicht machen und deshalb ist es auch nochmal ein toller Austausch. Genau wie gesagt, all deine Angebote, die ich ja wirklich sehr gerne verfolge, wo man dann auch Hinweise bekommt zu deinem Podcast usw. wenn man das so wie ich gerne und mit den Autofahrten dann verbindet.
[30:31] – Diana Roth
Genau. Autofahrt genau.
[30:33] – Judith Geiß
Werden wir dann hinzufügen. Das hat mich wirklich gefreut. Die Zeit, die du dir genommen hast. Und würde mich freuen, wenn wir uns bald wieder hören oder sehen.
[30:43] – Diana Roth
Genau. Spätestens auch in der Gruppe. Na das ist immer in meinem Mitglieder können auch sehr an deinem Wissen profitieren. Ich finde es auch immer sehr gut, wenn du da ist.
[30:53] – Judith Geiß
Also dann bis bald.
[30:55] – Diana Roth
Vielen Dank. Tschüss
[30:56] – Judith Geiß
Gerne.
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