The Bridge Talk # 3: Wie mich der Firmencup zu etwas ganz Neuem motivierte

Heute begrüsse ich beim the Bridge Talk meine geschätzte Mitarbeiterin Kristina Stroh. Wir unterhalten uns darüber wie eine Idee von mir ihr Leben und auch das ihrer Familie veränderte.

 

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Transkript der Talk-Folge:

00:00:01.290 – Judith Geiß
Hallo und herzlich willkommen zum heutigen The Bridge Talk heute mit einer ganz besonderen Folge, da ich Kristina Stroh zu Gast habe und das Thema heute ist: Wie mich der Firmen Cup zu etwas ganz neuem motivierte. Hallo Kristina.

00:00:17.410 – Kristina Stroh
Hallo Judith.

00:00:19.790 – Judith Geiß
Ja, für uns heute eine ganz besondere Herausforderung. Nachdem wir ja die Software öfters auch mal zum persönlichen Austausch nutzen, heute mal mehr oder weniger live auf unserem auf unserer Facebook-Seite. Kristina, vielleicht stellst du dich ganz kurz vor.

00:00:40.390 – Kristina Stroh
Okay, ich bin Kristina Stroh. Ich bin 31 Jahre alt. Ich arbeite schon eine ganze Weile für die Bridge Consulting Training als Social Media Manager. Und freue mich.

00:00:54.800 – Judith Geiß
Ich freue mich ebenfalls.

00:00:55.970 – Judith Geiß
Vor allem, weil es nochmal eine ganz neue Herausforderung sowohl für dich als auch für mich ist, heute mal so eine Aufzeichnung zu haben. letztendlich für die Personen, die uns schon länger folgen, erwähne ich dich öfters und deshalb war es für mich normal, dass du quasi über kurz oder lang auch mal erscheinen darfst. Quasi in einer der TalTalk Folgen. Der Futterlauf hat uns die Idee gebracht, dass wir das jetzt nun auch tun. Wir hatten ursprünglich angefangen mit dem Firmen Cup. Möchtest du vielleicht erzählen, was der Firmen Cup für dich verändert hat und was da seither so passiert ist?

00:01:39.780 – Kristina Stroh
Gut. DenFirmen Cup 2015 es schon drei Jahre. Als wir das geplant haben, dachte ich Oh Gott, laufen ist nicht so meins. Und war mein allererster Lauf. Wettkampf in Anführungsstrichen. Und seitdem hat sich einiges getan. Es hat erst angefangen. Ach, mach mal noch ein paar Frauenläufe. Und dann kam noch ein paar weitere Wettkämpfe dazu.

00:02:06.340 – Kristina Stroh
Es hat mir wahnsinnig Spaß gemacht. Ich habe sehr viel trainiert, viel gelaufen und mittlerweile laufe ich alles querbeet von 5 km Wettkämpfen bis zu 10km Halbmarathon. Mehrere schon gefinished. Naja, nächstes Jahr eventuell eineeinen Marathon . Schaun wir mal.

00:02:25.270 – Judith Geiß
Also im Endeffekt war es ja irgendwie. Ich kann mich noch gut erinnern. Ich habe die Idee von Mirko mitgebracht einem gemeinsamen Freund. Und habe gedacht, gucken wir mal, wie alle reagieren, wenn ich so mit der Idee komme, dass wir jetzt beim Firmen Cup mitmachen. Und war ähnlich. Naja, zurückhaltend in der Begeisterung. Wie du das ursprünglich warst. Aber bei dir hat sich dann im ersten halben Jahr total viel getan. Das heißt, du hast extrem losgelegt im Training. Was würdest du sagen, was sich am meisten verändert hat, seit damals am meisten verändert hat?

00:03:02.900 – Kristina Stroh
Ja, ich bin sportlicher geworden. Ich habe weniger Zeit, weil ich so viel trinken. Nein, also ich, ich ist es ein perfekter Ausgleich fürs Berufsleben findet. Also. Beruf und Privatleben. Einfach dieses laufen. Für mich ist es persönlich einfach ganz, ganz doll wichtig. Ich kann es nicht mehr wegdenken, ich will es auch nicht mehr wegdenken und ich dachte nicht, dass dieser Firmen Cup letztendlich das in mir auslöst, dass ich jetzt zur Sportlerin werde. Ich fand früher laufen, immer ziemlich blöde und langweilig und es hat sich dann doch deutlich geändert und mein Leben auch.

00:03:36.210 – Judith Geiß
Ja, insbesondere weil du ja mittlerweile nicht nur quasi für die Firma läufst, für die Charity Läufe. Also letztes Jahr z.B. wieder für das Kinderhospiz oder jetzt am 16. Juni also der ursprüngliche Anlass, auch von unserem Interview nochmal darauf hinzuweisen, dass am 16. Jun der Futter Lauf ist. Wir werden teilnehmen und gerade auch letzte Woche gab es da glaube ich eine kleine Diskussion auf unserer Facebook-Seite, dass jemand Sorge hatte, dass er nicht mithalten kann.

00:04:06.730 – Kristina Stroh
So jemandem. Im Endeffekt ist es ganz einfach, gerade bei dem Futter Lauf da geht darum, dass man Runden läuft, läuft, geht spazieren.

00:04:16.270 – Kristina Stroh
Wie auch immer. So langsam, so schnell, so viele wie man möchte. 1 Runde, 10 Runden, 100 Runden ist völlig egal. Jede Runde zählt, um den Tieren zu helfen. Die Tiere zu unterstützen, diese Organisation zu unterstützen. Und dann ist es egal, ob ich jetzt jemals gelaufen bin oder nicht und ob ich schnell oder langsam bin. Hauptsache ich bin dabei und habe Spaß dabei. Genau das tut es.

00:04:41.380 – Judith Geiß
So ist es also gerade für den Kinderhospizlauf letztes Jahr knapp alle zusammen 300 km gelaufen. Da muss man ja sagen, da wurden wir ein bisschen motiviert von. Ich würde fast schon sagen jüngsten Team-Mitglied magst du zudem mal kurz was sagen.

00:04:58.120 – Kristina Stroh
Richtig? Na gut, mein Sohn, der ist mittlerweile auch schon seit zwei Jahren dabei. Er ist jetzt 7. Mein Mann mittlerweile auch schon eingestiegen. Also wir sind jetzt alle am Laufen. Das ist natürlich noch ein bisschen schwerer macht, das alles unter einen Hut zu kriegen. Aber wer man da nicht spart wir laufen auch zusammen. Und beim Spenden auf das Kinderhospiz Sterntaler ist der Kleine auch so viel Runden gelaufen. Da haben wir die Ohren, lagerte es letztendlich 12 Kilometer gelaufen mit ab und zu mal ohne Pause zwischendrin und da Hut ab vor riesen Respekt vor dem kleinen Hampelmann.

00:05:29.830 – Kristina Stroh
Also ich war begeistert.

00:05:32.200 – Judith Geiß
Also er hat damit ja auch viele andere, unter anderem auch mich motiviert. Meine Zielkilometer für den Spendenlauf waren 10. Dank ihm eben zwölf. Ja vielleicht auch das merken, dass das so also die 10 waren durchaus ein besserer Plan vielleicht also für mich, aber letztendlich auch dieses Gefühl, dann es gemacht zu haben bzw. dabeigewesen zu sein. Und es war glaube ich auch Eriks Motivation damals. Denn der erste Lauf war ja so die Situation, dass er das glaube ich nicht so gut fand, dass er nur Zuschauer werden sollte.

00:06:05.080 – Judith Geiß
Ja, richtig. Er wollte von Anfang an immer dabei sein. Genau, also von dem her.

00:06:11.080 – Judith Geiß
Nehmen Sie sich ein Beispiel an unserem jüngsten Teammitglied seien Sie dabei Nutzen Sie das. Sehen Sie vielleicht auch an dem Beispiel von Kristina, wie sich Ihr Leben dadurch verändern kann. Ich merke das auch immer. Ich habe Phasen da laufe ich mehr. Es gibt dann auch die anderen Phasen wo ich weniger laufe. Aber letztendlich können wir glaube ich alle zustimmen, dass es mit regelmäßiger Bewegung und es muss kein Lauf sein und es muss kein 10 km Lauf sein. Es muss kein Halbmarathon Lauf sein, sondern einfach, dass der Ausgleich wichtig ist, um Tag für Tag sozusagen dem Berufsalltag da zu entsprechen.

00:06:47.380 – Judith Geiß
Kristina, hast du ein Tipp für jemand, der sagt, er will da jetzt mitmachen. Was würdest du jetzt als Tipp einfach mitgeben?

00:06:55.720 – Kristina Stroh
Gut, als Tipp es letztendlich keinen großen Druck machen.Einfach sagen Ich komme hin und schau was geht und wie weit komme.

00:07:04.180
Jeder, der aufsteht von der Couch und sich bewegt hat, dem gegenüber gewonnen, der sitzen bleibt und dementsprechend. Einfach vorbei schauen und schauen. Und wenn es nur spazieren, ein paar Runden ist alles egal, Hauptsache sich bewegen, dabei sein und. Ja, genau. Also der Futterlauf findet statt am 16.6. am Mannheimer Vogelstangsee für diejenigen, die sich uns anschließen wollten. Wir werden Läufer, Spaziergänger, alles Mögliche dabei haben. Sie dürfen sich gerne vorher an uns wenden. Und natürlich freuen wir uns darüber. Oder noch viel wichtiger der Futteranker. Eine wirklich super Organisation in Mannheim bekommt dadurch dann Spenden und kann damit an Tieren in der Not bzw. Besitzern und Tieren in der Not helfen. Und ich persönlich finde, für mich persönlich hat sich das herausgestellt, dass ich Charity Läufe einfach bevorzuge, dass mir das mehr Spaß macht, weil ich das Gefühl habe, was zu bewegen, damit letztendlich was kommt zurück das gute Gefühl dabei gewesen zu sein und etwas Gutes gemacht zu haben in dem Sinne.

00:08:16.500 – Judith Geiß
Liebe Kristina, ich danke dir für deinen Einblick. Bin gespannt, wie es dann nächstes Jahr beim Marathon spätestens dann das so schö, dass du nochmal vorbeischaust und allen zu erzählen, was aus einer ursprünglichen wie ich damals gesagt habe, Schnapsidee, entstanden ist. Also vielen Dank. Und letztendlich jeder der uns verfolgt wird noch viel von dir hören, weil auch das werde ich öfters gefragt, weil ich dann die ganzen Postings und so weiter mache.

00:08:50.370 – Judith Geiß
Diebmache nicht ich, sondern die macht, die Kristina. Natürlich tauschen wir uns zwar aus, aber das war öfters mal das Thema. Wann ich das noch alles mache. Nein, ich könnte es nicht noch nebenbei machen. Aber deshalb, wie es auch meinen Kunden empfehle, baut man ein entsprechendes Team auf, das dann letztendlich den Rücken freihält. In dem Sinne hoffe ich, dass wir uns am Samstag beim Futterlauf sehen.

00:09:13.680 – Kristina Stroh
Wir sind dabei.dabei . Tschüß

 

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